Dabei hilft die wissenschaftliche Diskussion zentraler Begriffe wie „Kultur“, „Kommunikation“, „Interkulturalität“ und „Stereotyp“, praxisbezogene Orientierungen für unternehmerische Kommunikationsbeziehungen so zu liefern, dass sich keine Missverständnisse und pragmatischen Probleme einstellen. Dies trägt dazu bei, tradierte Vorurteile und festgefahrene Sichtweisen (z.B. nationale Stereotypen wie das vom „kühlen Deutschen“) abzubauen und so zu einem entkrampften wirtschaftlichen Verhältnis zwischen den Nationen zu gelangen.