In allen experimentellen Naturwissenschaften hat man immer wieder Mel3reihen miteinander zu vergleichen und festzustellen, ob ein etwa gefundener Unterschied gral3er ist als die rein zuHillig zu erwartenden Unterschiede. In der Physik und Chemie sind die zufalligen Schwan kungen der gem essen en Gral3en meistens nur durch Mel3fehler bedingt, fur die man das GAusssche Fehlergesetz annehmen kann. Hat man es aber mit lebenden Wesen zu tun, so treten Schwankungen auf, die im allgemeinen un bekann ten Verteilungsgesetzen gen ugen. Lal3t man die Annahme der Normalverteilung fallen, so werden auch d.