Die Publikation stellt mit fünfzig Beiträgen in zwölf Sprachen ein Mosaik
gelebter Mehrsprachigkeit dar. Thematisiert werden Sprache(n) und Identität(en),
Nutzen von Mehrsprachigkeit, Spracherwerb, Sprachunterricht und Metakognition.
Es sind alle Sprachen vertreten, die am Sprachenzentrum der Universität und der
ETH Zürich gelehrt werden.
Bei den Sprachlernbiografien der Studierenden handelt es sich um subjektive
Konzepte sowie persönliche Zeugnisse und Wertungen. Die Berichte bleiben als
Texte von Lernenden sichtbar und leisten einen facettenreichen Beitrag zum
kollaborativen Patchwork von Sprachlernbiografien, vervollständigt durch Texte
von Dozierenden und Mitarbeitenden des Sprachenzentrums.
Die Texte in den Nationalsprachen sowie auf Englisch liegen nur in der
Originalversion vor, diejenigen in anderen Sprachen auch in deutscher
Übersetzung.