In seinem Werk 'Die italienischen Schulen: Die Italiener bis zum Ende des XVI. Jahrhunderts' präsentiert der renommierte Kunsthistoriker Karl Woermann eine umfassende Untersuchung der Entwicklungen der italienischen Kunstschulen bis zum späten 16. Jahrhundert. Woermann analysiert die Werke bedeutender Künstler wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael und hebt dabei die einzigartige künstlerische Vielfalt und Innovationen der italienischen Renaissance hervor. Sein literarischer Stil ist präzise und informativ, bietet jedoch auch eine anregende Erzählung, die sowohl Fachleute als auch Kunstinteressierte anspricht. Das Buch kontextualisiert die Werke der Künstler innerhalb der historischen und kulturellen Gegebenheiten ihrer Zeit und liefert somit eine fundierte Grundlage für das Verständnis der italienischen Kunstgeschichte.