Die Offiziere gehen mittlerweile davon aus, dass die Fremden, die scheinbar auf allen besiedelbaren Planeten Triangulum-Nebels Stationen betreiben, deren verhängnisvolle Strahlung einen unbändigen Hass gegenüber jeder fremden Spezies schürt, die Ursache für ihren mysteriösen Sprung in diese Galaxie sind.
Dennoch scheinen gerade diese Anlagen, die einzige Verbindung zu ihren Erbauern zu sein und damit die einzige Möglichkeit für die Mannschaft der ›Weltensucher‹ einen Weg zurück zu finden.
Kommandantin Lucy und ihre Mitstreiter landen auf dem Planeten ›Adromenda‹, um einen Weg der Kommunikation mit den ›Fremden‹ zu finden. Dabei stoßen sie auf eine mittelalterliche Zivilisation, die versucht in der unwirtlichen Umgebung ihrer Welt zu überleben.
Die Erzählung ›Götterboten‹ führt die Sience-Fiction-Serie ›Weltensucher‹ mit dem zweibändigen Fantasy-Roman ›Adromenda‹ zusammen. Die Erzählung kann aber als eigenständige unabhängige Geschichte gelesen werden.
Diejenigen, die sich für die Vorgeschichte interessieren, sollten die ersten beiden Bände der Romanserie ›Weltensucher‹ lesen und besser noch vorab die sieben Romanbände der Serie ›Lucy‹. Der Fantasy-Roman schildert die vorhergehenden Geschehnisse auf ›Adromenda‹ aus der Perspektive seiner Einwohner. Die vorliegende Erzählung schließt an den Roman an und löst die in ihm erzählte Geschichte aus Sicht von Freunden des Science-Fictions auf.
Fred Kruse lebt in Norddeutschland und hat vier erwachsene Kinder. Er ist promovierter Physiker, arbeitet aber mittlerweile im IT-Management. Er veröffentlichte bisher die siebenbändige SF- und Jugendbuchserie ›Lucy‹, die ersten Bände der SF-Serie ›Weltensucher‹ sowie die Cyberthriller ›Final Shutdown‹ und ›2048‹.