Warum ist die Verhandlung ein Thema deutsch-chinesischer Wirtschaftskontakte?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: gut, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Fremdheit und Fremdverstehen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum dann doch alles schiefgegangen war, konnte sich niemand erklären. Die Reise war gut verlaufen, der Empfang freundlich. Man hatte keine Sehenswürdigkeit ausgelassen in der „Nördlichen Hauptstadt“ Beijing; das Essen war ungewohnt, aber hervorragend. Um Geld zu sparen, war man auf das Angebot der Chinesen, einen Dolmetscher zu stellen, eingegangen. Er war nicht besonders gut, aber ausreichend. Als Techniker verstand man sich auch so, ein paar Zeichnungen sagten ohnehin mehr als viele Worte. Und jetzt das: seit Wochen keine Nachricht, nicht einmal ein Fax. Eigene Briefe wurden nicht beantwortet, ein wichtiger Termin für eine Messe war bereits gefährdet. Der deutsche Exportleiter war ratlos.“ (Vermeer 1997) Diese kurze Einleitung stammt aus einem Text von Manuel Vermeer. Es dient v.a. Managern und Führungskräften dazu sich auf das Chinageschäft vorzubereiten. So soll der Textausschnitt auch hier verdeutlichen, dass bei einer Verhandlung, speziell mit chinesischen Geschäftspartnern, mehrere Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Denn erst wenn das Verhalten des ausländischen Verhandlungspartners verstehbar ist, können Schwierigkeiten, vermindert oder sogar vermieden werden und eine interkulturelle Wirtschaftsbeziehung Erfolg haben. In diesem Zusammenhang soll in der folgenden Hausarbeit die Frage „Warum ist die Verhandlung ein Thema deutsch-chinesischer Wirtschaftskontakte?“ geklärt werden.

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