Jörg Giencke
So hölzern wie das Spiel von Julianne Moore (als Präsidentin Alma Coin), so konstruiert und langweilig ist dieser 'erste dritte' Teil. Die Idee hinter der Geschichte ist mittlerweile ausgereizt und so steuert die Handlung mutlos und ohne Überraschungen quälend langsam auf das absehbare Happy End im 'zweiten dritten' Teil zu. Einer der Tiefstpunkte entsteht aus einem von Katniss dahingeträllerten Liedchen, das sich in einen oppulenten Chorgesang in den nächtlichen Kampf ziehender Rebellen steigert. Mehr Pathos und Klischee bei weniger Niveau geht kaum noch. Spätestens an diesem Punkt spürt man die Intention des Streifens deutlich: Dem von Folge 1 und 2 angefixten Zuschauer mit allen Mitteln und möglichts geringer Gegenleistung auch noch den letzten Euro aus der Tasche zu ziehen.
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Marc S
Der Film ist schlecht, Punkt. Das weiß der vermutlich selbst. Er hat eine Lauflänge von etwa 2 1/2 Stunden wenn ich mich nicht irre. Und von dieser Zeit sind gerade mal 35 Minuten wenns hochkommt Storyrelevante Szenen. Der Rest sind teilweise unterirdisch schlechte Lückenfüller in denen J. Lawrence rumflennt wie scheiße die Welt ist. Aber man muss sagen, die erzählte Geschichte ist gut. Aber Hauptsache mal wieder den Film in 2 Teile splitten... Fazit: Kino/DVD/PlayStore = Geldverschwendung
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Funky Ninja
Schlecht gespielt langweilige eintönige Story man hat versucht Gänsehautmomente einzubauen werden aber alle zerstört z.B. ernste Anrede wird viel zu übertrieben betont und vorgetragen sodass es schon wieder lächerlich wird oder als katniss am See singt alles schief gesungen. Komplette Filmmusik eine Katastrophe außerdem ist die Kulisse der "Betonsee" der die Stimmung dramatisch machen soll so hässlich und unberührend am liebsten beschmeißt man da die Leinwand mit Steinen.
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