Elysium

2013 • 109 Minuten

Über diesen Film

Im Jahre 2154 existieren zwei Klassen von Menschen: die Superreichen, die auf einer makellosen, menschengemachten Raumstation namens Elysium wohnen, und die Übrigen, die auf der überbevölkerten, völlig zerstörten Erde hausen. Ministerin Delacourt (Jodie Foster) verteidigt den luxuriösen Lebensstil der Bewohner von Elysium um jeden Preis, doch die Menschen auf der Erde versuchen mit allen Mitteln bis Elysium vorzudringen. Max (Matt Damon) lässt sich auf eine lebensgefährliche Mission ein, die eine Gleichstellung dieser polarisierten Welten bewirken könnte.

Bewertungen und Rezensionen

Der Film faengt vielversprechend an und verkommt dann leider zu ganz banalen Effekten - der underdog Held der ewig leidet und sich von Schwaecheanfall zu Schwaecheanfall hangelt, der psychopathische Boesewicht ...echt banale 2'te Haelfte. Na, wenigstens wird durch ein Opfer die Welt gerettet und suddenly sieht man wieder Security Roboter und special forces duerfen auch zeigen, dass sie existieren - kein grosser Wurf wie Matrix oder Cloud Atlas - hier ganz kleines Kino ohne Sinn fuer Humor oder Kreativität. Shit.

Der film ist jetzt nicht der hollywood meister Knüller aber auch nicht der low budget schrott ist halt ok ...matt damon spielt gewohnt gut und jodie foster...naja halt jodie foster hahaha im grossen und ganzem mittelmäßiger film..p.s. liebes google team habe den film in hd ausgeliehen und frage mich wie dann sd aussieht ist nicht böse gemeint

Die Welt ist zu eindimensional und die Story inkonsistent. Spoiler: wenn der Industrie Magnat soviel exklusives Wissen über die Verteidigungsanlagen und den Supercomputer hatte, wieso war er dann auf die politischen Führer Elysiums angewiesen,damit seine Androiden Fabrik nicht geschlossen wird zu Beginn des Filmes? Er hätte ganz einfach einen Staatsstreich herbei führen können. Die Erde sieht technologisch genau so aus wie heutzutage. Hat wohl budget gespart. Erzeugt keine realistische Atmosphäre.