Jack Reacher

2013 • 130 minutos
4.3
848 opiniones
63%
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Acerca de esta película

Jack Reacher, der ehemalige US-Militärpolizist aus Lee Childs Roman-Bestseller, feiert sein Kinodebüt -- mit einem ultracoolen und spannungsgeladenen Vollgas-Thriller. Nach einem Blutbad auf offener Straße ist ein Verdächtiger inhaftiert worden, der während seines Verhörs nur einen einzigen Satz sagt: „Holt Jack Reacher!" Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem es für den skrupellosen Einzelkämpfer weder Gesetz noch Grenzen gibt, aber einen extrem gewaltbereiten, mysteriösen Gegenspieler.

Calificaciones y opiniones

4.3
848 opiniones
Blumenstein88
2 de febrero de 2014
Ideologisch falsch gepolter Stoppelhopser, soll einen Sonnengebräunten, vernarbten, knapp 2 Meter großen Ex Mp Ermittler darstellen ? Leider falsch umgesetzt! Die Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren ist ohne das buch zu kennen, unmöglich herauszufinden, auch hier Punktverlust ! Lässt sich dennoch mal ganz gut ansehen wenn man nix besseres zu tun hat !
Mario_oM
3 de abril de 2022
Verdammt gute Story... Der Film an sich fand ich schon gut, die ungewöhnliche Story setzt da noch eins obendrauf, endlich mal wieder ein Film, wo die Macher ihr Hirn nutzen und nicht die 1000-ste Kopie eines ausgelutschten Streifens fabriziert haben. Ich bin eigentlich kein großer Cruise Fan, muss aber zugeben das er in diesem Film seine Sache sehr gut gemacht hat. Duvall fand ich besonders gut; einfach ein sympathischer Kerl, den man einfach mögen muss..
Lars Nitsch
6 de enero de 2014
Für einen Tom Cruise-Film hat 'Jack Reacher' inhaltlich ungewöhnlich viel Tiefgang. Auch dass man dem Darsteller erlaubt hat, so alt auszusehen wie er eigentlich ist (und nicht etwa so geglättet wie in 'Oblivion') verleiht dem Film etwas überzeugend Realistisches. Manche Dialoge sind fast schon Arthouse-Kino, vor allem wenn Werner Herzog als böser Gulag-Überlebender seine Darwinschen Thesen vor sich hin monologisiert (im englischen Original mit fiesem Akzent übrigens deutlich stimmungsvoller). Gestört hat mich im Endeffekt nur die übliche Selbstjustiz Moral à la "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" (notfalls mit Mord). Hier hätte ich mir einen alternativen Ansatz gewünscht.
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