Passengers

2016 • 116 Minuten

Über diesen Film

Auf einer Routine-Weltraumreise zu einem neuen Zuhause werden zwei Passagiere, die im Kälteschlaf liegen, 90 Jahre zu früh geweckt, als es bei ihrem Raumschiff zu einer Fehlfunktion kommt. Jim und Aurora müssen sich der Aussicht stellen, dass sie den Rest ihres Lebens an Bord verbringen werden, mit jedem Luxus, den sie sich nur wünschen können. Sie fangen an, sich ineinander zu verlieben, zu stark ist ihre gegenseitige Anziehungskraft. Bis sie herausfinden, dass das Schiff in großer Gefahr schwebt. Das Leben von 5.000 schlafenden Passagieren steht auf dem Spiel, und nur Jim und Aurora können sie alle retten...

Bewertungen und Rezensionen

Was könnte man besser machen? - Mehr Körpergefühlszenen :D Was Ich gut fand: Tipp was ein Barkeeper machen sollte, wenn man nicht nervös da stehen will, wenn es nur einen Gast gibt. Man nimmt sich ein Glass und reinigt es mit einem Tuch. (Mann fängt an etwas zu putzen). Der Gast fühlt sich nicht beobachtet und der Barkeeper fühlt sich nicht unter druck gesetzt, dass dieser den Gast einem weiteren Getränk drängen muss. Allgemein: Sehr kitschiger Film.

Klassische Sci-Fi Story im modernen Gewand... Man könnte den Film als Low-Budget bezeichnen, wenn man den Ablauf des Films liest. Die Inszenierung ist aber doch spektakulär auch wenn sich alles nur in einem Raumschiff abspielt. Es handelt von Liebe, Sehnsucht, Erwartung und Beziehung, auf eine sehr spannende Art erzählt. Die Mischung aus wenig Action und Spannung hat perfekt gepasst.

Der Film gibt mir das Gefühl versucht, eine Mischung aus 2001 a space odyssey und Wall-E zu sein. Irgendwie fühlt sich das ganze setting falsch an. Ständig bekommt man zwangsläufig das Verlangen die Logik der Story zu hinterfragen weil sie oft keinen Sinn macht. Ich dachte, dass man nach Filmen wie interstellar und Arrival ein Vorbild hat, wie gut moderne Science Fiction sein könnten und sich dann automatisch daran messen will aber naja was solls.