Walter Paddick
Kürzlich auf Netflix geschaut. War okay, wenn man geistig abschaltet und nicht allzu viel erwartet. Der Anfang zieht sich etwas, dann bekommt man die gewohnte Kost, die vor allem von der Figur Riddick und dessen Eigenschaften lebt. Bricht man es ganz herunter, ist es eigentlich nur eine etwas andere, abgewandelte Version von Pitch Black, auf den ja hier auch Bezug genommen wird. Im Kern aber viel zu ähnlich, um noch irgendwelche neuen Aspekte zu gewinnen. Kann man sich mal anschauen, aber wenn nicht, verpasst man auch nichts. Die Geschichte um Riddick, in dieser Form, dürfte auserzählt sein.
Benjamin Pfeifer
Ähnlich wie Rambo Teil 1 schlägt er sich allein durch 'den Dschungel'. Handlung spielt nur auf einem Planeten, so wurden kosten gespart. Wie auch in Riddik 2 geht es darum 'aus seinem Gefängnis' auszubrechen, wobei er eben die Handlungen der Gegenspieler von Anfang an vorhersieht, um 'mit seinem Taxi' abhauen zu können. Ähnlich wie Terminator 3 zeigt 'der Roboter' am Ende doch Gefühle, was ich ziemlich unpassend finde. So begibt er sich in Gefahr-er könnte getötet werden - was the real Riddik nie tun würde.
Dennis Kilian
Mich haben die zu vielen Special Effects gestört. Die waren einfach zu schlecht, da man das im Hintergrund des Films zu sehr gesehen hat. Auch die Tiere waren nicht so gut animiert. Dafür war die Story ganz gut. Wer also darüber hinwegsehen kann wird seinen Spaß damit haben.