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Source Code

2011 • 93 Minuten
4,3
342 Rezensionen
92%
Tomatometer
FSK-12
Altersfreigabe
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Über diesen Film

Eine Eilmeldung im Fernsehen: Kurz vor Chicago explodierte ein Personenzug - es gab keine Überlebenden. Wenig später erwacht Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) in genau diesem Zug - im Körper eines anderen Mannes und an der Seite der jungen Christina (Michelle Monaghan). Nach und nach begreift der Kampfpilot: Er ist im "Source Code". Dank dieser Technologie kann Stevens den Körper eines anderen Menschen übernehmen - für acht Minuten vor dessen Tod. Sein Auftrag: Finde die Bombe und schalte den Bombenleger aus. Wieder und wieder durchlebt Stevens die Katastrophe und setzt das Puzzle mit Christinas Hilfe zusammen. Die Zeit drängt, denn ein weiterer, viel größerer Bombenanschlag droht. Mit seinem glänzenden Debüt "Moon" (2009) erregte Regisseur Duncan Jones weltweit Aufsehen. Jetzt legt er spektakulär nach: Sein Actionthriller SOURCE CODE ist ausgeklügelt, hochspannend und lockt den Zuschauer bis zum Schluss immer wieder aufs Glatteis. SOURCE CODE punktet neben dem cleveren Drehbuch auch mit einem herausragenden Ensemble. Allen voran Jake Gyllenhaal, der als einer der vielseitigsten Schauspieler Hollywoods zuletzt in vielen Genres zu sehen war: Mit vollem Körpereinsatz in "Prince of Persia - Der Sand der Zeit", als liebenswerter Charmeur in der romantischen Komödie "Love and Other Drugs - Nebenwirkung inklusive" und als sensibler Cowboy in dem umjubelten Drama "Brokeback Mountain". An seiner Seite spielt Michelle Monaghan ("Untreu - Unfaithful", "Stichtag") die Rolle der schönen Fremden. Perfekt ergänzt wird das Duo durch Vera Farmiga ("The Departed - Unter Feinden", "Up in the Air") und Jeffrey Wright ("James Bond 007 - Casino Royale").
Altersfreigabe
FSK-12

Bewertungen und Rezensionen

4,3
342 Rezensionen
Peer Albrecht
3. März 2016
Der Film ist eigentlich total unbekannt, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Story ist nicht neu, aber so noch nicht vorgekommen. Die Charaktere sind wunderbar getroffen und so schafft es dieser Film in relativ kurzer Zeit, das Konzept Zeitreisen und Leben nach dem Tod miteinander zu vereinen. Ich mag ihn und sehe ihn mir gern öfter an.
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Mario_oM
16. Dezember 2021
Weniger fiktiv als gedacht... Der Film ist eine Mischung aus The Commuter, Mord im Orient Express, und täglich grüßt das Murmeltier sowie Matrix, aber eher vom Ablauf her als vom Inhalt. Wenn man sich das komplexe Thema Quantenphysik stellt, kommt einem die fiktive Geschichte gar nicht mehr so fiktiv vor. Der Film ist nicht für jedermann weil er sich ständig wiederholt, ist aber spannend und interessant gemacht.
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Louis
2. August 2016
Ein echt genialer Film der auf gelungene Art und Weise einen Film wie Non Stop mit Liam Neeson und Live Die Repeat verbindet. Die Filmidee gab es von der Grundidee durchaus schon. Dennoch schafft dieser Film einen unglaublich vollkommenen Abschluss. Er trägt viel fröhliches mit sich in die Welt und regt zu Trotz und Lebensfreude an. Auch die Spannung bleibt bei diesem Film nicht auf der Strecke, der rote Faden erkennbar und etwas Witz durchaus des öfteren zu finden. Kurzum der Film ist ein kleines Meisterwerk und zählt zur idealen Unterhaltung mit Moral und einem guten abschließenden Gefühl. < 6 Sterne >
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