Disneys Gummibären-Bande

Vier Gummibären wurden gefangengenommen und von einem Betrugskünstler namens DaVini in Steinskulpturen verwandelt. Grammi und Gruffi, die immer streiten, müssen nun zusammenarbeiten, um ihre Freunde zurück zu verwandeln. Doch dazu müssen sie sich auch an den Menschen in Schloss Dunwyn vorbei in Prinzessin Callas Gemächer schleichen! (B)Noch nie zuvor ist dem Gummibärental das Wasser ausgegangen. Die Bären brauchen es, um Gummibeerensaft herzustellen. Cavin, Cubbi und Zummi begeben sich an den Ursprungsort des Problems – einen riesigen Wasserfall im Oger-Gebiet. Nachdem sie die uralte Gummibären-Wasserpumpe repariert haben, muss Zummi eine gefährliche Seilbrücke überqueren und mit einem Zaubertrick in Brand setzen, den er zuvor noch nie ausprobiert hat.

Tummi und Zummi sind erstaunt, als sie ein merkwürdiges Gummibären-Gefährt entdecken, das plötzlich mit Tummi an Bord davonfährt. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um einen Drachenköder handelt, der überall im Land riesige Fußabdrücke hinterlässt. Leider weckt Tummi auch einen echten Drachen auf, einen einsamen, mütterlichen Drachen, der in Gefahr gerät, als die Ritter von Dunwyn die Fußabdrücke ebenfalls entdecken. Nun muss Tummi das Drachenweibchen retten! (b)Sunni verbiegt Cubbis nervige Flöte, die daraufhin einen Ton produziert, der eine riesige fliegende Schlange herbeiruft. Die beiden Bären lernen, wie man das Ungeheuer mithilfe von Musik steuern kann und beschließen, Herzog Igzorns Schloss mit ihrem neuen Haustier zu belästigen. Doch der Herzog bekommt die Flöte in die Hände und nun kann nur noch Sunnis Gewitztheit den Tag retten.

Sunni wird von fliegenden Carpies entführt, auf einen Berggipfel gezerrt und gezwungen, für deren König zu singen. Die Gummibären können den steilen Gipfel nur mit einer alten Gummibären-Flugmaschine erreichen. Leider wird Gruffi, der einzige Bär, der gegen die Idee ist, gezwungen zu gehen, und strandet dann auf der Flucht bei den räudigen Vögeln. Nach einigen haarsträubenden Manövern kehren jedoch alle Gummibären sicher zurück.

Der abergläubische Igzorn beschließt, ein Orakel um Rat für einen Kampf zu bitten. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Stimme der Weisheit hinter dem großen Steingesicht zum begriffsstutzigen Tummi gehört. Er hat seinen Spaß mit Igzorn und den Ogern, wird aber schließlich entdeckt. Tummi ist erst in Sicherheit, als das Orakel von sich aus redet. (b) Cavin wird von jemandem verprügelt, der größer ist als er. Nun begibt er sich mit Cubbi auf die Suche nach dem Zauberstein, weil er hofft, dass er sich größer wünschen kann. Leider ist der Stein in einer Höhle versteckt, die von einem Riesen bewacht wird, der Eindringlinge hasst. Cavin lernt, dass Schläue genauso wichtig ist wie Größe, Stärke oder Schnelligkeit, wenn man Probleme lösen muss.

Ein Zauberhut bringt Sunni in Schwierigkeiten, als sie sich damit in ihr Idol, Prinzessin Calla, verwandelt, um zu sehen, wie das Leben am Hofe ist. Herzog Igzorn entführt die falsche Prinzessin zur selben Zeit, als seine Oger die echte entführen. Calla und Sunni werden zusammen eingesperrt, und somit erfährt ein weiterer Mensch von der Existenz der Gummibären. Dank Callas Schläue und der Schnelligkeit der Bärin können die beiden aus dem Schloss des Herzogs fliehen.

Cubbi kann nicht widerstehen und bringt gegen Gruffis Willen ein verwaistes Wolfsjunges mit nach Hause. Das Wolfsjunge wird größer und freundlicher, aber es wird auch schwerer, es vor Gruffi zu verbergen. Und irgendwann entdeckt er es natürlich. Cubbi muss nun das friedliche Wolfsjunge in die Wildnis zurückbringen und ihm beibringen, wie man für sich selbst sorgt. Der Wolf lernt schnell genug, um Cubbi und Gruffi vor einem gemeinen Jäger zu retten. (b)König Gregor, Sir Tuxford und Cavin geraten in Gefahr, als sie die Warnung vor einem monströsen Wildschwein in der Gegend für eine Übertreibung halten. Nur Grammi, Sunni und Calla können die Männer vor einem Unglück bewahren, indem sie sich der Killerbestie in den Weg stellen.

Ein hungriger Plappermaulvogel macht sich über das Beet mit dringend benötigten Gummibeeren her und die Bären stimmen darüber ab, wie man ihn aufhalten kann. Tummis Stimme ist entscheidend, doch er kann sich nie entscheiden. Cubbi gibt Tummi die nötigen Informationen, um die richtige Wahl zu treffen und die Beerenernte zu retten. (b)Igzorn schickt eine kleine Statue nach Schloss Dunwyn. Diese soll bei Mondschein lebendig werden und dann versuchen, den König zu vernichten. Zummi findet den perfekten Zauberspruch, um die Kreatur zu besiegen, doch diese stiehlt seine Brille! Calla und die Gummibären spielen mit dem Wasserspeier ein gruseliges Versteckspiel in der Hoffnung, Zummis Brille und den Zauberspruch rechtzeitig zu finden.

Herzog Igzorn beschließt, eine Gummibeerensaft-Fabrik zu eröffnen und Grammi zu entführen, damit sie diesen für ihn kocht. Sie weigert sich natürlich, ihr Rezept zu verraten, und wird deshalb ins Verlies gesperrt. Ohne Gummibeerensaft müssen die Gummibären nun darauf vertrauen, dass Anfängerin Sunni den Saft zubereitet. Es ist ihr erstes Mal und sie hat den Bogen noch nicht heraus. Doch durch Gummibären-Mut und Wissen wird der Bösewicht am Ende besiegt.

Ein Persönlichkeits-Zauber macht den ungeduldigen, ungehobelten Gruffi ganz sanftmütig, sobald er "Bitte" sagt. Dadurch wird ein eingestürztes Gummibär-Zimmer repariert, das drohte, ihr geheimes Zuhause zu enthüllen. Leider wird Gruffi absolut gemein beim Wort "Danke", und er bringt das ganze Projekt in Gefahr, indem er Balken einreißt. Zummi muss in einem Riesenberg Papiere den Gegenzauber finden!(b)Meisterzauberer Dom Gordo steckt im Wald von Dunwyn fest, nachdem Igzorn seinen magischen Transportschlüssel gestohlen hat. Dom Gordo beginnt, auf der Suche nach dem Schlüssel Löcher ins Gummibärental zu schießen, und Gruffi und Zummi bitten ihn, zu verschwinden. Es kommt zu einem magischen Showdown zwischen dem mächtigen Zauberer und dem nicht ganz so mächtigen Zummi. Zum Glück kann auch Gruffi helfen!

Tummi lernt, dass ihre Blindheit die Hirtin Trina nicht davon abhält, sich um sich selbst und ihre Schafe zu kümmern. Dank ihrer Fähigkeit, sich im Dunkeln zu bewegen, kann sie sogar den bösen Igzorn überlisten, der sich in der Hoffnung, den verängstigten Gummibären zu fangen, in ihr Haus geschlichen hat. (b)Igzorns Kumpan Toadie gerät rein zufällig ins Gummibärental. Er kann sein Glück kaum fassen, als er ein Fass Gummibeerensaft und eine Karte entdeckt – der Herzog wird ihn dafür gut belohnen! Zum Glück trinkt er den ganzen Saft, als die Bären ihn umzingeln, und wird durch die Wirkung mit leeren Händen zu Igzorn zurückgeschleudert.

Sunni hat versehentlich eine geheime Tür offengelassen und will nun verantwortungsvoller handeln. Als ein Babydrache aus Versehen ihren Gummibeerensaft trinkt und nun beim Schluckauf große Blasen aufstößt, beschließt sie, ihn zu heilen. Doch der böse Igzorn entdeckt, dass die Blasen mit Drachenfeuer platzen, und stiehlt den kleinen Drachen, um ihn als Waffe gegen Schloss Dunwyn einzusetzen. Nun muss Sunni die wütende Drachenmutter zur Rettung holen.(b)Gruffi wurde von einem Kobold in einen Schlafwandler verzaubert und wandert im gefährlichen Oger-Gebiet herum. Grammi und Cubbi müssen den bewusstlosen Gruffi nun vor platzenden Pilzen und Säbelzahnkaninchen beschützen. Gleichzeitig müssen sie den Kobold finden und davon überzeugen, den schlafenden Gummibären wieder aufzuwecken, damit die Oger ihn nicht zu fassen kriegen.

Die Entdeckung eines lang verschollenen Teleskops, das Nachrichten übermittelt, erlaubt unseren Bären, die Großen Bären in Übersee zu kontaktieren. Doch bevor es zu einem Gespräch kommt, schnappt sich Herzog Igzorn das Teleskop und will den gebündelten Sonnenstrahl als Laser einsetzen, um damit Schloss Dunwyn zu zerstören. Die Bären beschließen, dass die Wiedervereinigung mit den Großen Bären warten muss, und zerstören das Teleskop.