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Paul Sabine ist Inhaber eines Modehauses, dem es 1947 in Paris nicht besonders gut geht. Er erhält Besuch von einem Regierungsbeauftragten, der ihm mitteilt, dass Trouvier, der größte Stofffabrikant von Frankreich, ein Modehaus sucht, in das er investieren kann, um gemeinsam Paris wieder zur Modehauptstadt der Welt zu machen, was auch der Regierung ein großes Anliegen ist. Bei einem gemeinsamen Abendessen versucht Paul, Trouvier zu beeindrucken, was ihm teilweise auch gelingt, aber ob es zur Zusammenarbeit kommt, bleibt zunächst offen. Claude, der Bruder Pauls, treibt sich eigentlich lieber in Bars herum und sucht Abenteuer mit Männern, als zu arbeiten. Aber Paul muss da ein Auge zudrücken, weil Claude der kreative Kopf der Firma ist, der mit seinen Entwürfen den Ruhm der Firma begründet hat. Außenstehende wissen aber nicht, dass die Entwürfe von Claude sind und so soll es auch bleiben. Um Claude die Lust an seinen Abenteuern zu nehmen und ihn zur Abreit zu bewegen, lässt Paul in Absprache mit Yvette, der Mutter der beiden, durch seinen Diener Victor einen Matrosen engagieren, der Claude anmacht und ihn dann verprügelt. Das läuft aber aus dem Ruder und Claude landet im Krankenhaus, wo er Yvette erzählt, dass er dem Matrosen einiges über sich und die Firma erzählt hat. Daraufhin wird der Matrose von Victor umgebracht und verscharrt. Die Näherin Nina kehrt in die Firma zurück. Sie wurde von ihrer Mutter Marianne, einer Abteilungsleiterin von Paul, nach Antwerpen geschickt, offiziell, um ihrer kranken Tante zu helfen, aber in Wahrheit hat sie dort ein Kind zur Welt gebracht und zur Adoption freigegeben. Nina will aber nicht in Paris bleiben, sondern nach London gehen. Sie lernt Billy kennen, einen jungen amerikanischen Fotografen, der zusammen mit dem Schreiber Rossi einen Bericht über das Haus Sabine für das Life Magazine machen soll. Billy überredet sie, sich in einem von Pauls Modellkleidern fotografieren zu lassen und es werden wundervolle Fotos. Wegen Rossi, der versucht, Schlamm aufzuwühlen, statt den Text für die Reportage zu schreiben, wird der Auftrag für die Reportage zurückgezogen und Billy zeigt Paul die Fotos von Nina. Der ist zunächst sauer, aber die Bilder gefallen ihm. Billy erklärt ihm, wenn ein normales Mädchen wie Nina in einem seiner Kleider eine solche Wirkung erzielt, dann spricht das sehr für die Qualität seines Modehauses. Daraufhin macht Paul ihm ein Jobangebot.Als Nina im Zugabteil einer Mutter mit Kind gegenübersitzt, fängt sie an, nachzudenken und verlässt den Zug wieder, kurz bevor er abfährt.