Grisu - Der kleine Drache

Einige Schafe sind durch ein Loch im Zaun von Herrn Guellecs Feld entkommen. Der Bauer weiß nicht, was er tun soll, denn er kann nicht gleichzeitig auf die Herde aufpassen und den kaputten Zaun reparieren. Eine perfekte Aufgabe für Grisu, der mit Stellas Hilfe lernen soll, Schäfer zu werden. Doch die Aufgabe ist kein Zuckerschlecken, denn die Schafe wollen nicht auf ihn hören. Grisu und Stella müssen herausfinden, wie man eine Herde lenkt, insbesondere ein störrisches schwarzes Schaf. Keine leichte Aufgabe, aber wie immer gibt ein Feuerwehrmann niemals auf!

Der Drachenstein, ein wunderschöner und seltener Stein, den Grisus Vorfahren vor Jahrhunderten zufällig gefunden haben, wird aus Versehen zerstört. Er sollte der Hauptstein einer Ausstellung sein, die Professor Smeraldo organisiert hat. Um zu verhindern, dass die Ausstellung abgesagt wird, machen sich Grisu, Fumé und Stella auf den Weg zu einer Höhle, um einen weiteren legendären Drachenstein zu finden. Doch nur die beiden Kinder passen durch den sehr kleinen Eingang der Höhle. Die Suche scheint eine zu große Aufgabe für so junge Kinder zu sein, auch wenn einer von ihnen ein Drache ist. Aber dank ihrer Hartnäckigkeit (Feuerwehrleute geben niemals auf!) können Grisu und Stella den legendären Stein finden und den Rückweg antreten. Die Ausstellung wird gerettet!

Grisu muss auf Dinki, den Feuerwehrhund, aufpassen, während sein Frauchen Olivia weg ist. Grisu muss Dinki zum Hundefriseur bringen, damit der Hund ein Bad nehmen kann. Aber Dinki geht nicht gern zum Friseur und weigert sich. Grisu muss freundlich und klug genug sein, und den Hund überlisten, damit er zum Friseur geht. Ohne auf seinen Vater zu hören, der versucht, ihn dazu zu bringen, seine Drachenflamme zu benutzen...

Die Dreharbeiten zu dem Film "Das Monster aus dem Tal", bei dem der berühmte Quintin Ratatino Regie führt, laufen schlecht. Ein Feuer hat sein mechanisches Monster zerstört und seine Filmcrew hat den Drehort verlassen. Grisu und Stella helfen, den Film zu retten. Grisu schlüpft in die Rolle des Monsters und Stella hilft bei der Technik. Aber es ist gar nicht so einfach, die Rolle des Stars in einem Ratatino-Film zu spielen, erst recht nicht, wenn der Regisseur Grisu bittet, die Rolle eines bösen Drachen zu spielen!

Als Bauer Guellec bei einem Brand alle seine wilden Ananas verliert, beschließt Grisu, mit Dr. Natureza in den Dschungel zu gehen, um neue Ananas zu besorgen und die Ernte von Bauer Guellec zu retten. Dort angekommen, wird Dr. Natureza von Stechmücken angegriffen und Grisu muss die Mission allein zum Erfolg führen.

Maria möchte wie jedes Jahr am Pizzawettbewerb teilnehmen. Aber weil sie sich das Handgelenk verstaucht hat, kann sie nicht mitmachen. Also bittet David Grisu, an ihrer Stelle Pizza zu backen. Das ist die perfekte Aufgabe für Grisu, der Pizza liebt. Maria zeigt ihm - und Stella -, wie man die "Pizza Nonna" nach dem Rezept ihrer Großmutter zubereitet. Aber die Dinge gehen schief, Grisu richtet in der Küche Chaos an, verbrennt aus Versehen das Rezept. Als alle Hoffnung verloren scheint, lässt Grisu, der niemals aufgibt, Maria das Schlaflied ihrer Oma singen, wodurch sie sich an das Rezept erinnert. So gelingt es ihnen, die beste Pizza aller Zeiten zu backen und den Wettbewerb zu gewinnen.

Grisu wird mit einer scheinbar einfachen Aufgabe betraut: Er soll einen Bienenstock in ein Feld mit Honigblumen bringen. Aber die Dinge werden kompliziert, als ein Unfall passiert und der Bienenstock verloren geht. Außerdem muss sich Grisu mit Fumé herumschlagen, der Halsschmerzen hat und kein Feuer spucken kann. Dank Frau Gertruds Parfüm gelingt es Grisu schließlich, die Bienenkönigin (und die anderen Bienen) in den Bienenstock zu bringen. Und Fumé wird dank des Honigs geheilt!

Toramento schmückt Drachenstadt für das jährliche Blumentanzfest mit Blumen. Aber da die Blumen zu spät geliefert werden, kann er seine Aufgabe nicht rechtzeitig erledigen. Er bittet David Grisu, Toramento zu helfen und sein Hilfsgärtner zu sein. Der junge Drache soll auf dem Stadtplatz ein Blumenbeet anlegen, das einen Drachen darstellt - auch wenn Fumé lieber Kakteen hätte. Doch die Dinge laufen nicht wie geplant. Erst ist der Boden zu hart, und dann gräbt Dinki die meisten Blumen aus, die Grisu und Stella gepflanzt haben. Zu allem Überfluss wird das Blumenbeet zur Hälfte überschwemmt und Grisu verbrennt aus Versehen die restlichen Blumen. Aber echte Feuerwehrleute geben nicht auf. Mit Stellas Hilfe bastelt Grisu aus den Kakteen, die sein Vater mitgebracht hat, ein Arrangement in Form eines Drachen, und Fumé ist wieder stolz auf seinen Sohn. Das Festival kann wie geplant stattfinden.

Grisu geht (zusammen mit Fumé) als Paläontologenhelfer in die Wüste, um Smeraldo bei seinen Ausgrabungen zu helfen und das Skelett des legendären Vorfahren aller Drachen, des "Dragonosaurus", zu finden. Zusammen mit Stella, Olivia und Smeraldo geraten sie in einen Sandsturm und finden Unterschlupf in einer Höhle, die zufällig das gesuchte Skelett ist.

Ein seltener Vogel, der Stibitz, wurde im Wald gesichtet und Dr. Natureza möchte als Erste ein Foto machen. Aber sie hat sich eine schlimme Erkältung eingefangen, und so ist es an Grisu, ihr als Tierfotograf zu helfen. Die Erkundung des Waldes ist ein aufregendes Abenteuer für Grisu und Stella, aber der geheimnisvolle Vogel ist nicht leicht zu entdecken. Und Fumé, der auf der Suche nach Zutaten für einen Drachensalat ist, bringt Grisus Einsatz ungewollt durcheinander. Am Ende begreift Grisu jedoch, dass der Vogel von funkelnden Dingen angezogen wird, und lässt sich etwas einfallen, um das perfekte Foto kurz vor Sonnenuntergang zu machen!

Der Filmregisseur Ratatino dreht eine Reportage über Feuerwehrleute, als er sich das Handgelenk verstaucht. Grisu nimmt daraufhin den Auftrag an, anstelle von Ratatino als Kameramann zu arbeiten. Der junge Drache ist zunächst sehr aufgeregt, da er sein Lieblingsthema drehen darf: Feuerwehrleute bei der Arbeit. Doch schon bald wird seine Aufgabe schwierig, denn Ratatino will "Action, Action und noch mehr Action" und sorgt für Stöße, Stürze, Flammenwürfe und andere komische Missgeschicke. Irgendwann bringt Ratatino Grisu so in Rage, dass er Feuer spuckt und die Speicherkarte der Kamera zerstört. Zum Glück ist noch eine übrig, und Grisu übertrifft sich selbst, indem er eine echte Rettungsaktion auf dem Bauernhof filmt und dabei tolle Bilder macht.

Die Leiter der Feuerwehr ist verschwunden. Grisu und Stella nehmen die Ermittlungen auf und finden einige Hinweise. Mit Hilfe von Dinkis Geruchssinn folgen sie einer Spur, die sie zu Daisy, der Blumenhändlerin, führt. Schnell merken sie, dass dies eine falsche Spur ist. Dann führt Dinki sie zu Marias Pizzeria, aber nur, weil der Hund ein großer Feinschmecker ist. Schritt für Schritt wird das Rätsel mysteriöser, und Grisu ist schließlich entmutigt. Aber auch wenn sie falschen Spuren gefolgt sind, haben sie Informationen und Hinweise gesammelt, die schließlich helfen, den "Schuldigen" zu finden, der kein anderer ist als... Fumé. Tatsächlich hat er die Leiter nicht gestohlen, sondern nur ausgeliehen und einen Zettel hinterlassen, den Dinki gegessen hat!

Als Professor Smeraldo mitten in der Erforschung einer Pyramide steckt, ruft er Fumé an, um Informationen über Matschnase zu erhalten, einen Pharao mit dem Spitznamen "Der Drachenpharao". Leider ist die Videoverbindung nicht gut und wird ständig unterbrochen. Also reisen Grisu und Fumé nach Ägypten, um Smeraldo zu helfen. Leider wissen sie nicht, wie sie in die Pyramide gelangen können, um ihn zu treffen, und da sie weiterhin mit technischen Problemen zu kämpfen haben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den Weg allein zu finden, wie Archäologen. Grisu gelingt es, die Hinweise, die sie finden, zu nutzen und zu entschlüsseln, darunter auch das geheime Motto des Pharaos. Schließlich finden sie Smeraldo. Grisu hilft ihm, das letzte Hindernis zu überwinden und schließlich den wunderbaren Sarkophag von Matschnase zu entdecken!

Natureza ist am Nordpol und führt eine Eisbärenstudie durch. Sie hat noch einen letzten Bären zu markieren, der ihr aber immer wieder entwischt. Also braucht sie einen Schneemobilpiloten, der ihr hilft, sich dem Tier zu nähern und es zu markieren. Es ist die perfekte Aufgabe für Grisù, der zwar kein Schneemobilpilot ist, sich aber an alles anpassen kann und unempfindlich gegen Kälte ist. Als er am Nordpol landet, weckt Grisu aus Versehen den schlafenden Bären und wird von ihm gejagt. Dank Natureza kann er sich aus seiner misslichen Lage befreien. Als sie sich anschicken, den Bären zu verfolgen, verbrennt Grisù, wieder aus Versehen, den Motor des Schneemobils. Der Einsatz scheint mehr als gefährdet, aber ein Feuerwehrmann gibt niemals auf! Der findige Grisu benutzt den Wind und seinen Fallschirm, um das Schneemobil zu ziehen, und dank ihm kann Natureza den Bären schließlich markieren.

Um David zu helfen, der zu einem Feuerwehreinsatz aufbrechen muss, bietet Grisu an, ein Paket zur Post zu bringen. Auch wenn das Paket für David sehr wichtig ist, da es ein Geburtstagsgeschenk für seinen besten Freund ist, sollte die Aufgabe nicht allzu schwierig sein. Nur landet das Paket nach einem Unfall erst in Guellecs Lieferwagen und dann auf einer Wiese mit verspielten Schafen. Grisu und Stella verpassen die Post und müssen daher das Paket selbst ausliefern. Das gelingt ihnen dank Grisus Erfindung: einem von Drohnen gezogenen Wagen!

Doktor Natureza braucht Hilfe, um das Meer zu säubern. Eine große Menge Müll schwimmt nämlich auf dem Wasser und gefährdet die Flora und Fauna. Grisu geht in Begleitung von Stella an Bord des Forschungsschiffs, um Doktor Natureza zu helfen, den Müll mit der von ihr entwickelten Maschine aufzusaugen. Doch während des Vorgangs verbrennt Grisu den Motor des Müllsaugers. Glücklicherweise hat Grisu die Idee, ein neues - und ökologisches - Gerät zu entwickeln, mit dem sie ihre Aufgabe erfüllen können. Denn Feuerwehrleute geben niemals auf!

Grisus Aufgabe ist es, David bei einem Campingausflug zu ersetzen, zu dem er die Kinder mitnehmen wollte. Auch Fumé begleitet sie und macht eine Menge Fehler, weil er so tut, als wüsste er alles über Camping! Am Ende brennt Grisu das Zelt ab. Zum Glück hat er die Idee, mit Hilfe der Flamme seines Vaters Tonziegel herzustellen. Und so baut er einen Unterschlupf für sich und seine Freunde.

Grisu hat Herrn Toramento versprochen, ihm zu helfen, den Strand zu säubern. Das Problem ist, dass er wichtigere Dinge zu tun hat, wie zum Beispiel die Fahrt mit dem Feuerwehrauto, die David ihm versprochen hat. Oder, noch dringender, seinen Feuerwehrhelden zu helfen, die Schlüssel für das Feuerwehrauto zu finden, die David verloren hat. Also vermasselt er seine Arbeit, bis er merkt, dass es besser ist, alles richtig statt hastig zu machen. Am Ende findet er schließlich die Schlüssel und bekommt seine Fahrt mit dem Feuerwehrauto.

Grisu und Stella gehen im Hafen spazieren während David sich gerade von seinem Freund Olivier verabschiedet, einem Seemann, der eine Expedition plant. Oliver wollte eigentlich ablegen und das Geheimnis der "Meerjungfrauengesänge" aufklären, aber seine Mannschaft hat ihn in Stich gelassen. Zum Glück können Grisu und Stella sie ersetzen. Durch ein Missgeschick Grisus fällt Oliver über Bord und das Boot landet ohne ihn am Ufer einer kleinen Insel. Auf der Insel entdecken Stella und Grisu, dass die Gesänge der Meerjungfrauen nichts anderes sind als Seelöwenschreie, die von trichter-/ hornförmigen Felsen verstärkt werden. Das Geheimnis der Meerjungfrauengesänge ist gelöst! Grisu und Stella bergen Oliver und fahren zurück in den sicheren Hafen.

Natureza möchte einen sehr seltenen Schmetterling studieren, der auf Bäumen im Gebirge lebt. Auf Davids Vorschlag hin begleitet Grisu sie - als "Junior"-Pilot - auf einer Heißluftballonfahrt ins Gebirge. Da Grisu noch nie mit einem Ballon geflogen ist, gibt es eine Reihe von Pannen, bevor sie die Berge erreichen. Doch als sie sich dem Schmetterling nähern, stößt der Ballon versehentlich mit dem fliegenden Fumé zusammen. Der überraschte Grisu bläst eine Flamme in die Heizung der Hülle, die dadurch zerstört wird und die beiden zurück auf den Boden bringt. Aber ein Feuerwehrmann gibt niemals auf. Grisu bittet seinen Vater, eine große Flamme in die Ballonhülle zu werfen. Sie heben wieder ab und machen sich auf den Weg zum Schmetterling - und zu einer großen wissenschaftlichen Entdeckung.

Grisu soll Toramento helfen, die Lampe des Leuchtturms auszuwechseln. Bald stellt er fest, dass dies nicht das einzige Problem mit dem Leuchtturm ist. Die drehbare Lampe wird auch durch ein Möwennest blockiert. Und die Möwe erlaubt niemandem, sich ihrem Nest zu nähern. Als Grisu von dem Tier angegriffen wird, spuckt er eine Flamme aus und verbrennt die Glühbirne. Wie kann er sie ersetzen? Er muss schnell eine Lösung finden, bevor ein Schiff auf Grund läuft. Könnte Fumé das Problem lösen? Grisu bittet seinen Vater um Hilfe. Dank Stella und Toramento überwindet Fumé seine Abneigung gegen das Wasser und kann Grisu erreichen. Fumé ersetzt die Lampe, indem er Feuer spuckt und zwar die größte Flamme aller Zeiten!

Natureza möchte auf dem Gipfel des Drachenbergs Falkenküken studieren, die kurz vor dem Schlüpfen stehen, und dazu muss sie eine Kamera in ihrem Nest aufstellen. Da niemand sonst mitkommen kann, begleitet Grisu sie - als Bergsteigerkollege. Aber er ist nicht ganz so erfahren und hat ein paar komische Pannen (zum Glück hat er ein Sicherungsseil), doch er lernt schnell von Natureza und hat den Dreh raus. Als sie eine Holzbrücke überqueren wollen, weckt Fumé, der sie begleitet, versehentlich einen brummigen Bären auf. Überrascht spuckt Grisu Feuer, das die Brücke in Brand setzt und die Expedition fast zunichte macht. Aber ein Feuerwehrmann gibt niemals auf. Grisu baut eine provisorische Seilbahn, die sie über die Schlucht bringt. Grisu und Natureza erreichen das Nest des Falken und lassen die Kamera hineinfallen. Zurück in der Feuerwache können die beiden "Bergsteiger" und ihre Freunde gerührt das Schlüpfen des Falkenjungen "live" auf dem Bildschirm miterleben.

Olivia nimmt an einem Rennen durch die Wüste in einem neuen, elektrischen Geländewagen teil, aber ihr Co-Pilot ist gerade ausgefallen. Glücklicherweise wird Grisu seinen Platz einnehmen. In Begleitung von Fumé und Stella schließt er sich Olivia in der Wüste an. Das Rennen beginnt, und schon bald machen Ted und Fred, besser bekannt als "Die Schummelzwillinge", den beiden das Leben schwer. Die Zwillinge, die zu allem bereit sind, um zu gewinnen, versuchen, sie auszutricksen (indem sie eine Staubwolke aufwirbeln oder Krähenfüße werfen...). Während Grisus und Olivias verkohlte Windschutzscheibe sie am Weiterfahren hindert, hat Grisu eine Idee, die es ihnen ermöglicht, wieder ins Rennen zu kommen. Bevor sie die Ziellinie überqueren, helfen sie sogar den Schummelzwillingen, sich aus Treibsand zu befreien.

Auf Wunsch von Emma, der Försterin, sollen Grisu und Stella die kranken Bäume im Wald markieren, die unbedingt gefällt werden müssen, bevor der Sturm losgeht. Aber alle Markierungen, die sie machen, werden von einem "mysteriösen Radiergummi", Fumé, der einen alten Baum retten will, wegradiert. Doch Grisu findet eine Lösung, den Baum zu retten und den Wald sturmfest zu machen.

Ein Meteorit ging auf Drachenstadt nieder. Pr. Smeraldo hat ein weites Gebiet zu durchkämmen um ihn zu finden. Eine perfekte Aufgabe für Grisu und Stella. Ausgerüstet mit einem Metalldetektor, machen die beiden sich auf die Suche. Als Grisu aus Versehen den Metalldetektor kaputt macht, scheint die weitere Suche aussichtslos. Aber dank seiner Kreativität gelingt es ihm, den Meteoriten zu finden.

Natureza fährt zur Polkappe, um einige Studien durchzuführen. Sie braucht jemanden, der für sie ein Iglu baut, während sie die wissenschaftlichen Instrumente aufstellt. Grisu, dem die Kälte nichts anhaben kann, erklärt sich bereit, mitzukommen und das Iglu zu bauen. Schnell gerät er in seltsame Schwierigkeiten: Der Schnee, den er für das Iglu ausgraben soll, ist zu hart, er wird von einem verspielten Seelöwen abgelenkt, dann wird er von herabfallenden Eiszapfen eingeklemmt (und wird zum Glück von Natureza gerettet)... Zu allem Überfluss trifft Grisu, als er mit dem Bau des Iglus fast fertig ist, ein vom Seelöwen geworfener Schneeball auf den Kopf. Der kleine Drache ist so überrascht, dass er eine Flamme ausstößt, die die obere Hälfte des Iglus zum Schmelzen bringt. Aber ein Feuerwehrmann gibt niemals auf! Mit Eiszapfen als Dachbalken baut er die obere Hälfte des Iglus wieder auf, gerade noch rechtzeitig, damit Natureza und er sich vor einem aufkommenden Sturm in Sicherheit bringen können. Das Iglu hält dem Sturm stand, und sobald der Wind nachlässt, kann der junge Drache herauskommen und mit seinem Seelöwen-Kumpel Schnee-Baseball spielen.