Die Ollie & Moon Show

Es ist unheimlich heiß in New York City, wie Tante Schnurr Ollie und Moon am Telefon berichtet. Also verschafft sie sich Abkühlung, indem sie im Hängegleiter hoch über Manhatten durch die Lüfte segelt. Ollie und Moon waren am Morgen auf dem Bauernmarkt und haben dort jede Menge Zitronen erstanden. Es war einfach ein superduper Sonderangebot! Doch was kann man mit einem riesigen Berg von Zitronen anfangen, außer Limonade daraus zu machen - zufällig Tante Schnurrs Lieblingsgetränk?! Geistesblitz im Anmarsch! Und ausnahmsweise sind sich Ollie und Moon sofort einig: Sie fliegen nach New York City zu Tante Schnurr und wollen dort erfrischende Limonade für sie machen. Aber welches Limo-Rezept ist das beste? Welche ist die leckerste Limonade? Darüber sind sich Ollie und Moon ganz und gar nicht einig. Ollie mag herbe Limonade, Moon zuckersüße. Die New Yorker sollen entscheiden. Ollie und Moon wollen ihre Limonaden zunächst von Passanten auf der Straße probieren lassen. So machen sie sich auf die Suche nach Kundschaft. Was mit zwei kleinen Limonaden-Ständen vor Tante Schnurrs Haus beginnt, führt die konkurrierenden Katzen quer durch Manhatten und endet in einem fulminanten Finale auf dem Times Square.

Ollie und Moon sehen sich zusammen mit Stanley eine Folge Schnurrlock, die Katzendetektivin an. Gerade als es spannend wird, klingelt das Telefon und so verpassen sie das Ende der Episode. Denn ihr Freund Mike ruft aus Kanada an und bittet sie um Hilfe. Bei ihm zu Hause geschehen äußerst merkwürdige Dinge, die er sich nicht erklären kann. Ein glasklarer Fall für Katzendetektivin Moonlock und ihren getreuen Helfer, Kriminaloberassistent Ollie: Auf in den Algonquin Nationalpark! Stanley ist natürlich mit von der Partie. Es wäre doch gelacht, wenn die zwei cleveren Katzenkriminalist*innen (und Stanley!) das kanadische Campingplatz-Rätsel nicht lösen könnten!

Stanley erreicht ein Hilferuf von seinem Cousin Tucci aus Italien. Die Hauptattraktion seines Theaterfestivals in Venedig fällt aus. Also muss eine neue Attraktion her und zwar pronto! Doch woher sollen plötzlich zwei geniale Commedia dell’arte Künstler*innen kommen? Kostüme, komische Geschichten und schauspielerisches Können sind gefragt?!? Geistesblitz im Anmarsch! Ollie und Moon fliegen nach Venedig und übernehmen den Part. Doch über die Gestaltung ihres Auftritts geraten die beiden in Streit. Während Ollie auf das klassische Konzept setzt, will Moon die Darbietung durch kreative Darbietungen bereichern. Da sich Ollie und Moon nicht einigen können, treten sie schließlich getrennt auf. Aber ob sie so den strengen, weltberühmten Theaterkritiker überzeugen können? Offensichtlich nicht, denn Giovanni schickt sich an, die Vorstellung zu verlassen. Nun sind Kreativität und Kompromissbereitschaft gefragt.

Ollie bekommt eine Postkarte aus Ägypten, die Rätsel aufgibt. Die Pyramide auf dem Bild scheint auf dem Kopf zu stehen. Um das Geheimnis der umgekehrten Pyramide zu lüften, wendet sich Moon an die Macher einer Fernsehsendung, in der eine schlaue Großkatze Geschichts-Geheimnissen auf den Grund geht. Dieser Geistesblitz führt Ollie und Moon nach Ägypten, denn der Moderator der Sendung - der Schau-mal-an Löwe - lädt Ollie und Moon dazu ein, an den Dreharbeiten teilzunehmen. Der schlaue Ollie soll das Geheimnis nämlich selbst lüften. Doch als Ollie dem Geheimnis auf die Spur kommt, möchte er es eigentlich lieber für sich behalten. Was tun? Moon weiß Rat und der ist ausnahmsweise mal sogar sehr vernünftig. Schweren Herzens gesteht Ollie dem berühmten Fernsehmoderator die Wahrheit. Dessen Reaktion ist allerdings überraschend.

Während sich Ollie und Stanley dem besinnlichen Falten von Origami-Figuren widmen, ist Moon pausenlos mit ihrem Videospiel beschäftigt. Sie erreicht dadurch eine so hohe Punktzahl, dass sie zu einem großen Videospiel-Wettbewerb nach Tokio eingeladen wird. Japan? Das klingt auch für Ollie und Stanley verlockend, denn dort könnten sie an einem Origamikurs teilnehmen. Alles wäre perfekt. Doch wer zu viel auf einmal macht, macht Fehler. Am Flughafen in Tokio vertauscht Moon die online bestellten Taxen. So fährt Stanley zum Videospiel-Wettbewerb, während Moon in Ollies Origami-Kurs landet. Das wäre nicht so schlimm, würde die Origami-Lehrerin Moon nicht erst ihre Handkonsole und dann ihr auch Handy wegnehmen, bevor sie sich ein Taxi rufen kann. Denn die Regel lautet: Niemand darf den Kurs verlassen, bevor er nicht einen schönen Origami-Kranich gefaltet hat. Moon muss also lernen, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Das geht nur offline. Eine echte Herausforderung für Moon. Wird sie es trotzdem noch rechtzeitig zum Wettbewerb schaffen?

Moon möchte zu gerne ein Haustier haben. Ollie hat Bedenken, denn ein Haustier gut zu versorgen, ist eine große Verantwortung und mit viel Arbeit verbunden. Da trifft es sich, dass Moon ihrem Freund Christophe in Paris versprochen hat, während seines Sommerurlaubs auf sein Meerschweinchen Auguste aufzupassen. Also fliegen Ollie und Moon nach Paris. Dort übergibt Christophe ihnen seine Hausschlüssel und seinen kleinen Liebling. Wie üblich schlägt Moon Ollies Warnungen, sich erst mal in Ratgebern über Meerschweinchen zu informieren, in den Wind und tut was sie für richtig hält. Meerschweinchen mögen bestimmt Musik! Doch als Moon kräftig ins Kazoo bläst, tut auch das Meerschweinchen, was es für richtig hält, und läuft panisch davon. Als Moon sein Verschwinden bemerkt, ist von Auguste schon längst nichts mehr zu sehen. Nun gilt es das Meerschweinchen wiederzufinden.

Ollie und Moon sind mal wieder geteilter Meinung. Sie können sich nicht einigen, welche Leckerei sie sich am Nasch-Tag gönnen sollen. Während Moon für eine Ananastorte ist, möchte Ollie lieber Karamelpudding essen. Wie können sie das lösen? Geistesblitz! Moon befragt ihr neustes elektronisches Spielzeug: Molly. Die sprechende Kugel gibt nicht nur zu allem Möglichen Auskunft und beantwortet Fragen, sie kann auch hüpfen. Kurz gesagt, Molly ist die beste virtuelle Freundin, die eine Katze haben kann. Und Molly entscheidet, dass es am Nasch-Tag Schwarzwälder Kirschtorte geben soll. Bevor Ollie noch irgendeinen Einwand erheben kann, sind sie schon auf dem Weg nach Deutschland. In Baden-Baden angelangt, führt Molly sie allerdings nicht in die nächste Konditorei, sondern tief in den Schwarzwald hinein. Während Moons Vertrauen in Mollys Online-Assistenz unbegrenzt ist, würde sich Ollie lieber an analoge Orientierungshilfen wie Karte und Kompass halten. Ollie vertraut Molly nur bedingt. Denn wo zum Kuckuck sollte es mitten im Wald Torte geben?!

Moon plagt das schlechte Gewissen. Als sie ihr neues Schlagzeug eingeweiht hat, hat sie durch den Krach das wilde Kaninchen verscheucht, das Ollie im Garten fotografieren wollte. Und wenn Ollie bis morgen Abend kein Foto von einem Wildkaninchen gelingt, wird er sein Kaninchen-Abzeichen im Tier-Klub nicht bekommen. Geistesblitz! In Japan gibt es eine kleine Insel, auf der unzählige Kaninchen leben. Dort sollte Ollie ratzfatz zu seinem Foto kommen. Ollie und Moon fliegen schnurstracks nach Japan. Doch erst mal gilt es vom Festland auf die Insel zu gelangen. Leider ist Moon auf der Fähre wesentlich lauter als es in Japan geduldet wird. So landen Ollie und Moon im Beiboot und müssen sehen, wie sie alleine zur Insel kommen. Auf der Insel werden sie dann tatsächlich sofort von einer Menge knuffiger Kaninchen umringt. Allerdings sind die Kaninchen ebenso süß wie verfressen. Als Ollie zurück auf das Ruderboot geht, um Karotten aus seinem Gepäck zu holen, folgen ihm die gierigen Kaninchen bis aufs Boot. Dann passiert das Unglück. Die Leine wird durchtrennt und Ollie und Moon treiben samt den Kaninchen aufs Meer hinaus. Die Ruder gehen verloren und Rettung ist nur in sehr weiter Ferne in Sicht. Vielleicht wäre jetzt der richtige Moment, um entgegen der Landessitten sehr laut zu schreien…

Stanley ist zerknirscht, weil er sich das Eisskulptur-Werkzeug seiner Cousine Estella geliehen hat, ohne sie dafür um Erlaubnis zu bitten. Wie soll sie nun bei dem großen Eisskulptur-Festival in China mitmachen? Es gibt nur eine Lösung. Stanley muss nach China fliegen, Estella das Werkzeug zurückbringen und sich vor allem bei ihr entschuldigen. Denn sich etwas ohne zu fragen auszuleihen, ist nicht in Ordnung. Da sind sich Ollie und Moon völlig einig. Stanley kann Ollie und Moon dazu überreden, ihn nach China zu begleiten. Doch am Eingang zum Festivalgelände wird Stanley mit Estella verwechselt. Stanley kann aber keine Eisskulptur machen. Während er versucht, die begeisterten Zuschauer hinzuhalten, versuchen Ollie und Moon Estella zu erreichen und zu dem bereitstehenden Eisblock zu bringen. Dabei stiften sie ein gewaltiges Chaos. Werden sie Estella rechtzeitig finden und zum Eisblock bringen können?

Eigentlich möchte Ollie nur etwas über den Meteorschauer lesen, den sich ihre Freundin Geraldine in der Mongolei ansehen will. Und zwar Zuhause, gemütlich im Sessel sitzend. Aber Moon will den Sternschnuppenregen unbedingt mit eigenen Augen sehen und überredet Ollie dazu, mit ihr in die Mongolei zu reisen. Doch Ollie möchte nicht auf seinen gewohnten Komfort verzichten. Er ist nur bereit in die Mongolei zu reisen, wenn er alles mitnehmen kann, was er möchte. Also packt Ollie den größten Rucksack aller Zeiten. Als Geraldine sie vom Flughafen abholt, wundert sie sich sehr darüber, was Ollie unterwegs alles zu brauchen glaubt. Aber Ollie besteht darauf: Der gesamte Rucksack muss mit! Und er will auch keinen Blick in den Himmel werfen, bevor er nicht alles ausgepackt und in Geraldines Jurte installiert hat. So verpassen Ollie und Moon in der ersten Nacht alles. Am nächsten Tag zieht Geraldine weiter. Doch selbst unter freiem Himmel in der Steppe besteht Ollie auf seine gewohnten Sachen. Da zieht Moon den Stecker.

Heute ist der letzte Tag des Sommers. Also wollen Ollie und Moon das schöne Wetter noch mal so richtig genießen. Nichts wie runter zum Spielplatz! Doch sie sind schnell wieder zurück, denn alle anderen Kinder hatten leider die gleiche Idee und der Spielplatz ist so überfüllt, dass das Spielen dort keinen Spaß macht. Was nun? Geistesblitz! In Valencia gibt es einen berühmten riesengroßen Spielplatz. Da wird es ja wohl genügend Platz für alle geben. Ab nach Spanien! Aber während Moon sich dort köstlich amüsiert, wird Ollie auch auf dem Riesenspielplatz immer wieder am Spielen gehindert. Seine Stimmung verschlechtert sich zunehmend. Und so langsam steckt Ollie auch Moon mit seiner schlechten Laune an…

Moons neues Regal für ihre Hutsammlung ist fertig und sieht richtig gut aus. Aber ein Platz ist noch leer - der für einen Fez reservierte Platz. Eine unvollständige Sammlung? Das geht gar nicht, findet Ollie und hat einen Geistesblitz. Sie fliegen nach Marokko, um dort die fehlende Kopfbedeckung zu besorgen. Im Souk gibt es eine riesige Auswahl, aber Moon kann sich nicht entscheiden. Der Fez für ihre Sammlung sollte absolut einmalig sein. Plötzlich sieht sie IHREN Fez. Doch das außergewöhnliche Stück kann man nirgendwo kaufen und die Trägerin, eine Königskobra, lässt auch nicht mit sich handeln. Diesen einmaligen Fez muss man sich nämlich durch außerordentliche Tanzkünste verdienen. Moon fordert die Kobra zum Wett-Tanzen heraus…

Ollie und Moon werden auf eine Party nach Australien eingeladen. Aber während Moon telefoniert, macht Ollie so viel Krach, dass Moon weder genau weiß, wer sie eingeladen hat, noch wo in Australien die Party stattfindet. Durch ein Missgeschick mit ihrem Telefon können sie den Anruf auch nicht zurückverfolgen. Und keiner der Freunde, die in Frage kommen, ist telefonisch zu erreichen. Also fliegen Ollie und Moon nach Australien und klappern dort alle ihre Freunde ab. Aber Australien ist groß und die Reisen durch das Land sind beschwerlich. Doch so groß die Wiedersehensfreude mit ihren alten Freunden auch ist, niemand von ihnen hatte eine Party geplant. Bevor Ollie und Moon unverrichteter Dinge wieder nach Hause fliegen, statten sie ihrem schüchternen Koala-Kumpel noch „schnell“ einen Besuch ab. Und erleben dort mehr als eine Überraschung.

Während Ollie gemächlich sein übliches Morgenprogramm genießt, lässt Moon mal wieder die Fetzen fliegen. Sie übt Luftgitarre und somit endet Ollies gemütlicher Tageseinstieg. Moon ist nicht zu bremsen, denn sie möchte unbedingt beim Luftgitarren-Festival in Finnland mitmachen, wo man auch ein paar begabte Fans auf die Bühne holt. Stanleys finnische Freundin Inka wird Moon für den Auftritt trainieren. Also, auf nach Finnland! Aber statt sofort mit dem Üben zu beginnen, zieht Inka erst mal in aller Ruhe ihr Samstagmorgen-Programm durch. Während sich Ollie begeistert auf alle finnischen Spezialitäten einlässt, legt Moon ungeduldig alleine mit dem Üben los. Und scheitert ein ums andere Mal. Reumütig kehrt sie zu Inka zurück und so langsam findet auch Moon Geschmack an Inkas sehr spezieller Art des Trainings.

Ollie und Moon haben gegen Stanley und Estella beim Volleyball keine Chance. Genauer gesagt, ist es Ollie, der keine Chance gegen die Schnecken hat. Er bewegt sich zu langsam und ist zu unflexibel. Das muss sich ändern, bevor Moon sich auf eine weitere Revanche gegen das Schneckenteam einlässt. Geistesblitz! Damit Ollie möglichst schnell möglichst beweglich wird, fliegen Ollie und Moon nach Indien und nehmen dort Stunden bei einem Yoga-Meister. In Indien geht es gerade ziemlich bunt zu, denn dort findet das Holi-Fest statt. Durch den Farbregen laufen die Katzen zum Yoga-Meister. Aber der Unterricht läuft nicht so wie geplant. Wie sehr sich Ollie auch anstrengt - er wird nicht viel beweglicher. Und dann behauptet der Yogi auch noch, die superduper gelenkige Moon, wäre nicht flexibel genug. Das lässt Moon nicht auf sich sitzen und gibt immer extremere Yoga-Figuren zum besten. Bis sie einsehen muss, dass sie insgesamt vielleicht doch nicht so beweglich ist, wie sie immer dachte.

Es ist eine Katastrophe! Die Dose mit den besonderen Açaíbeeren, die Tannte Schnurr Ollie und Moon von ihrer Amazonas-Reise mitgebracht hatte, ist leer! Und das, kurz bevor Tante Schnurr zu Besuch kommen wird. Dabei wollten sie ihr doch noch welche davon zum Essen anbieten. Leider kann man die von Tante Schnurr selbst gepflückten Açaíbeeren nicht einfach durch welche aus dem nächsten Laden ersetzen. Also fliegen Ollie und Moon zum Amazonas, um dort Ersatz zu besorgen. Moon ist sich sicher, dass das keine große Sache ist und schnell gehen wird. Doch am Bootssteg kommen auch ihr Zweifel. Denn ihr Fremdenführer bei der Flussfahrt ist ausgerechnet ihr völlig verpeilter Freund Scout.

Moon möchte unbedingt bei einem großen Talentwettbewerb in London mitmachen und ihn natürlich auch gewinnen. Sie überredet Ollie, mit ihr zusammen an dem Talentwettbewerb teilzunehmen. Doch am Veranstaltungsort erwartet Ollie und Moon eine böse Überraschung: Der Talentwettbewerb ist ausschließlich für Hunde. Aber Moon will einfach nicht auf die Teilnahme verzichten. Und so gehen die beiden Katzen als Hunde verkleidet an den Start. Einige Mitbewerber sind skeptisch, aber irgendwie können Ollie und Moon sich fast bis zur letzten Runde durchschummeln. Doch dann fliegt ihr Betrug auf. Wie werden das Publikum, die Mitstreiter und die Jury reagieren? Zunächst einmal ziemlich verärgert. Aber dann überzeugen Ollie und Moon alle durch ihr größtes Talent: Beste Freunde zu sein.

Ollie und Moon sind sich heute mal wieder bei gar nichts einig. Sie wollten zusammen einen Drachen bauen, aber weil sie sich nicht auf eine Verzierung einigen konnten, haben sie jeder einen Drachen gebaut. Dann können sie sich nicht einigen, wo sie ihre Drachen steigen lassen sollen. Um den Streit zu schlichten, schlägt Stanley vor, dass sie die Drachen beim großen Drachen-Festival in Guatemala steigen lassen. Der beste Drachen gewinnt sogar einen Preis. Den möchten Ollie und Moon natürlich beide gewinnen. Also auf nach Guatemala! Doch dort angekommen, geht der Streit um das schönste Drachenmuster erneut los. Dann begegnen sie Dolly und Zoom, die auch am Wettbewerb teilnehmen. Und als sie deren Drachen und all die großartigen Drachen der anderen Teilnehmer sehen, müssen Ollie und Moon einsehen, dass sie mit ihren kleinen Drachen keine Chance haben. Sie entschließen sich, zusammenzuarbeiten. Aber Ollie und Moon geraten erneut in Streit und so nimmt der Wettbewerb eine überraschende Wendung.

Es ist ein unglaublich heißer Sommertag. Aber während Moon und Stanley vergnügt im Pool planschen und sich abkühlen, schmort Ollie lieber in der Gluthitze im Liegestuhl. Auch wenn Ollie es nicht wahrhaben will - er hat fürchterliche Angst vor Wasser und er hasst es, nass zu werden. Stanley hat einen guten Freund, der Ollie helfen könnte, seine Angst zu besiegen. Sein Freund Ratu lebt auf einer der Fidschi-Inseln, die mitten im Pazifischen Ozean liegen. Also fliegen Ollie und Moon zu den Fidschi-Inseln. Doch als sie Ratu treffen, erleben sie eine böse Überraschung. Ratu hat nämlich fürchterliche Angst vor Katzen. Bevor Ratu Ollie helfen kann, muss Ollie also erst mal Ratu helfen. Über die richtige Methode sind sich Ollie und Moon mal wieder gar nicht einig. Werden sie trotzdem erfolgreich sein?

In einer Tüte von Moons superscharfen Crackern aus Korea entdeckt Ollie einen Zettel mit einem Zahlencode. Dieser Code berechtigt den Finder zur Teilnahme an einem großen Cracker-Gewinnspiel - in Korea! Ollie mag zwar keine scharfen Cracker, aber dafür das Reisen. Und so fliegen Ollie und Moon nach Korea, um dort an dem Gewinnspiel teilzunehmen. Doch anders als erwartet, kommt Moon mit ihrer üblichen Taktik einfach loszulegen dabei nicht weiter. Ollie überlegt wie immer erst mal und bringt so das Team voran. Moon ist frustriert, denn sie hat das Gefühl völlig überflüssig zu sein. Und sie haben einen starken Konkurrenten. Ihr Freund Qi aus China nimmt ebenfalls am Gewinnspiel teil. Qi steht schnell kurz vor dem Sieg. Da sind Moons Talente plötzlich doch sehr nützlich und im Team sind Ollie und Moon unschlagbar.

Als Ollie erfährt, dass ihn alle für total berechenbar und sein immer gleiches Outfit für langweilig halten, lässt er sich von Stanley zu einem Besuch bei dessen Freundin Marcella in Mailand überreden. Sie ist Modedesignerin und so beginnt für Ollie in Mailand das große Umstyling. Sein neues Outfit soll Ollie bei einer Modenschau in der berühmten Mailänder Scala vorführen. Doch Ollie fühlt sich nicht wohl in seinen neuen Sachen und der Gedanke, sich darin einem großen Publikum präsentieren zu müssen, behagt ihm gar nicht. Also macht Ollie sich heimlich aus dem Staub. Moon begibt sich auf die Suche nach ihrem Freund, während Stanley versucht, seiner Freundin Marcella bei der Modenschau als Model auszuhelfen. Aber die Generalprobe geht gründlich schief. Stanley taugt leider nicht zum Laufsteg-Model. Weil Moon weiß was Ollie normalerweise macht, wenn er Stress hat, findet sie ihn ziemlich schnell. Doch Ollie ist nur dazu bereit bei Marcellas Modenschau aufzutreten, wenn er das in seinem Ollie-Style machen darf. Darf er, und sorgt damit beim überraschten Fachpublikum für einen angesagten neuen Modetrend.

Heute ist Freundschaftstag. Und während Ollie natürlich ein tolles Geschenk für Moon besorgt hat, hat Moon den Freundschaftstag wie üblich vergessen. Aber natürlich möchte sie das nicht zugeben und redet sich lieber mit einem spontan ausgedachten Überraschungsgeschenk heraus. Nach einem schnellen, heimlichen Blick in Ollies Lieblingssachen-Buch soll sein Geschenk köstlicher Käse sein. Und wo gibt es hervorragenden Käse? In der Schweiz. Also fliegen Ollie und Moon in die Schweiz. Doch in der Käserei auf einer Alm angekommen, entdeckt Moon zufällig, dass Ollie etwas anderes noch lieber mag als Käse. Dabei hätte sich Ollie über den Käse total gefreut. Doch noch bevor er eine Käseecke kosten kann, wird er von Moon zum nächsten Überraschungsgeschenk geschleppt. So reisen sie von einem möglichen Geschenk zum nächsten kreuz und quer durch die Schweiz. Nur um schließlich festzustellen, dass das, was Ollies am allerliebsten mag, keine schweizerische Spezialität ist…

Als Ollie zufällig ein tolles Video von Moon macht, stellt Stanley es für seine große Schnecken-Verwandtschaft ins Internet und erntet dafür jede Menge Likes in Form von Herzchen. Die Schnecken lieben das Video und wollen mehr von ihren Katzen-Stars sehen. Moon ist begeistert. Doch was für Videos könnten Ollie und Moon aufnehmen? Stanley hat eine Idee: Alle lieben Tier-Videos und - Schnecken-Geistesblitz - Stanleys Cousin, Sir Bret aus London, ist gerade auf Foto-Safari im Krüger Nationalpark. Sir Bret hasst es alleine zu reisen und würde sich über Begleitung freuen. Also fliegen Ollie und Moon nach Süd-Afrika. Aber bei der Safari hat Moon nur den Videoclip im Kopf und achtet überhaupt nicht auf die wunderbaren Wildtiere, die ein zunehmend frustrierter Ollie dadurch ebenfalls verpasst. Noch dazu treffen sie auf Rupert, der ebenfalls auf Video-Safari ist, weil er mehr Likes als Ollie und Moon bekommen will. So beginnt eine wilde Jagd nach dem witzigsten Video und den Herzchen der Schnecken-Fangemeinde.

Moons Großvater Mau-Mau gibt Ollie und Moon mal wieder Rätsel auf. Diesmal schickt Opa Mau-Mau den beiden eine Schatzkarte. Angeblich führt sie Ollie und Moon zum besten und wichtigsten Schatz auf der Welt. Auf der Schatzkarte ist eine Stelle bei der legendären Wüstenstadt Petra markiert. Also machen sich Ollie und Moon begeistert auf zur Schatzsuche in Jordanien. Aber so sehr sie auch im Sand graben, sie werden nicht wirklich fündig. Sie graben zwar alles Mögliche aus, aber keinen großartigen Schatz. Wie üblich hat Opa Mau-Mau nur Hinweise versteckt. Dann finden sie einen Hinweis, den ihnen Opa Mau-Mau auch bei ihrem Telefonat mit auf den Weg gegeben hat. Ist das des Rätsels Lösung und wird er sie zum Schatz führen?

Stanley erhält einen Anruf von seiner Freundin Esmara aus Nicaragua. Sie benötigt dringend Hilfe. Ollie und Moon sagen natürlich sofort begeistert ihre Hilfe zu. Doch als Ollie hört, worum es dabei geht, ist er weniger begeistert. Denn Esmara arbeitet in einer Meeresschildkröten-Auffangstation. Ollie gesteht seinen Freunden, dass er schreckliche Angst vor Schildkröten hat. Moon meint daraufhin, es wäre wohl vernünftiger, wenn sie mit Stanley alleine zu Esmara reist. Traurig stimmt Ollie zu. Doch dann hat er eine Idee. Der normale Ollie hat Angst vor Schildkröten. Aber mit seinem Sicherheitscape wird Ollie zu Super-Ollie, dem mutigen Superhelden. Also fliegt Ollie mit zusammen seinen Freunden nach Nicaragua. Dort entwickelt Ollie dank seines roten Umhangs ungeahnten Mut. Aber ausgerechnet als es darauf ankommt, verliert Ollie seinen Superhelden-Umhang. Wird Ollie trotzdem super mutig bleiben?

Als Stanley mit seiner Oma in Polen chattet, erfährt er, dass alle seinen Cousinen und Cousins dort Schnecken-Schnupfen haben. Es hört sich schlimm an und sieht auch schlimm aus. Stanleys Oma ist mit den vielen kranken Schnecken überfordert und benötigt dringend Hilfe. Natürlich fliegen Ollie und Moon gleich mit ihrem Freund Stanley nach Krakau, um seiner Oma zu helfen. Doch vor Ort stellen sie schnell fest, dass ekligen Schneckenschleim aufzuwischen nicht so ihr Ding ist. Also übernehmen sie die Vertretung von Stanleys Cousine Magda, die Stadtführerin ist. Gerade an diesem Tag erwartet sie zwei ebenso schwierige wie wichtige Kunden. Wenn sie mit der Stadtführung nicht zufrieden sind, könnte Magda ihre Arbeit verlieren. Ollie und Moon geben sich also sehr viel Mühe. Ihre Stadtführung läuft erstaunlich gut und zur großen Zufriedenheit der Touristen ab. Doch nach der Führung erwartet sie eine böse Überraschung. Sie haben die falschen Touristen durch die Stadt geführt. Plötzlich stehen die eigentlichen Kunden vor ihnen und sind schon vor Beginn der Führung schlecht gelaunt, weil sie warten mussten. Es darf also nichts mehr schiefgehen. Aber leider geht nun alles schief, was nur schiefgehen kann…