Ein letzter Besuch: Begegnungen mit der Weltmacht China

· der Hörverlag · Narrado por Hanns Zischler, Hans Peter Hallwachs, Thomas M. Meinhardt y Peter Veit
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HELMUT SCHMIDT zieht BILANZ

Helmut Schmidt hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er China für eine entscheidende Weltmacht des 21. Jahrhunderts hält. Warum gerade wir Deutschen vor dem Reich der Mitte nicht Angst, wohl aber Respekt haben sollten und was Europa von der viertausendjährigen chinesischen Kultur lernen kann – das sagt er hier mit der ihm eigenen Klarheit. "Ein letzter Besuch" ist das Dokument einer einzigartigen west-östlichen Begegnung und gibt tiefe Einblicke in das Denken zweier Staatsmänner, die den Blick weit über ihr eigenes Land hinaus richten – eine nachhaltige Lehrstunde in Weltpolitik.

Das Booklet enthält den Artikel "Vier Freunde" von Matthias Nass, über die Begegnung von Helmut Schmidt, Henry Kissinger, George Shultz und Lee Kuan Yew.

(Laufzeit: 4h 27)

Acerca del autor

Helmut Schmidt, geboren 1918 in Hamburg, war von 1974 bis 1982 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und seit 1983 Mitherausgeber der ZEIT. Er gehörte zu den bekanntesten und beliebtesten Politikern und Publizisten in Deutschland, seine Bücher wurden allesamt zu Bestsellern, u.a. »Menschen und Mächte« (1987), »Kindheit und Jugend unter Hitler« (1992), »Die Mächte der Zukunft« (2004), »Außer Dienst« (2008), »Vertiefungen. Neue Beiträge zum Verständnis unserer Welt« (2010) sowie »Ein letzter Besuch. Begegnungen mit der Weltmacht China« (2013). Er starb im November 2015 im Alter von 96 Jahren.

Hanns Zischler arbeitet als Schauspieler und Publizist in Berlin und anderswo. Neben seiner Mitwirkung im Fernsehen und in internationalen Filmen gründete er 2006 den Alpheus Verlag wieder. 1996 erschien "Kafka geht ins Kino", 2008 (mit Sara Danius) "Nase für Neuigkeiten - Vermischte Nachrichten von James Joyce"; 2010, zusammen mit Hanna Zeckau: "Der Schmetterlingskoffer", und ebenfalls 2010 zusammen mit Friederike Gross der Comic "Aus der Nachwelt". 2009 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis (für Essayistik) der Akademie der Künste (Berlin). Für den Hörverlag las er zuletzt 2012 "Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten" von Neil MacGregor.Hans Peter Hallwachs, Jahrgang 1938, studierte an der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule in Berlin. An den Münchner Kammerspielen wirkte er in der Faust-Inszenierung von Dieter Dorn mit. Hans Peter Hallwachs verkörperte die großen Rollen nicht nur bei den Salzburger Festspielen und den Luisenburg-Festspielen, sondern wirkte auch in 20 Spielfilmen und über 80 Fernsehfilmen, u. a. in zahlreichen "Tatort"-Folgen, mit. 1990 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.Für den Hörverlag war er u. a. in "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von Peter Høeg und in "Otherland" von Tad Williams zu hören.Thomas M. Meinhardt, Jahrgang 1966, hat bereits in mehreren TV-Serien, wie beispielsweise dem "Tatort" oder "Polizeiruf 110" mitgewirkt und war in Fernsehspielen wie "Die Manns" und "Vera Brühne" zu sehen. In den letzten Jahren war er vornehmlich auf der Bühne des Münchner Metropol Theaters, so u. a. auch in John Bergers Die drei Leben der Lucie Cabrol, das 2002 mit dem Bayerischen Theaterpreis ausgezeichnet wurde, zu sehen. Für den Hörverlag las er u. a. "Im Schatten der Wälder" von Nora Roberts.Peter Veit, geboren 1963, zog es ihn nach dem Abitur zu einem kleinen Radiosender am Bodensee. Anfangs arbeitete er als Redakteur, als seine stimmliche Begabung entdeckt wurde, zunehmend hinter dem Mikrophon. Seit 1988 ist er regelmäßig in den Programmen des BR sowohl als Nachrichtensprecher als auch in zahlreichen Produktionen zu hören. Daneben spricht er Off-Texte und Dokumentationen fürs Fernsehen sowie Hörbücher.

Hans Peter Hallwachs (1938–2022) war einer der bekanntesten Film- und Fernsehschauspieler Deutschlands. Er hat in knapp 20 Spielfilmen und über 80 Fernsehfilmen mitgewirkt, u.a. in zahlreichen »Tatort«-Folgen. 1990 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Thomas M. Meinhardt (1966–2023) war Schauspieler und gleichermaßen aus Fernseh- und Hörbuchproduktionen bekannt. Er wirkte in mehreren TV-Serien wie »Tatort«, »SOKO 5113« oder »Polizeiruf 110« mit. Er spielte an zahlreichen renommierten Bühnen, vornehmlich am Münchner Metropoltheater, in Erfolgsstücken wie »Tannöd« und »Unter dem Milchwald«. Für den Hörverlag las er u. a. Erik Axl Sunds »Victoria-Bergman«-Trilogie, »Die Vergessenen«, »Der Verrat« und »Das Erbe« von Ellen Sandberg und lieh Steve Cavanaghs Ermittler Eddie Flynn seine Stimme.

Peter Veit wurde 1963 in Würzburg geboren. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Radio noch eine wichtige Verbindung zur Außenwelt war und es mehr zu hören gab als die elterlichen klassischen Schallplatten, zog es ihn nach dem Abitur zu einem kleinen Radiosender am Bodensee. Anfangs arbeitete er als Redakteur, nach entsprechender Ausbildung als Toningenieur und dann, als seine stimmliche Begabung entdeckt wurde, zunehmend hinter dem Mikrophon. 1988/89 absolvierte er beim Bayerischen Rundfunk eine Sprecherausbildung. Seitdem ist er regelmäßig in den Programmen des BR zu hören, als Nachrichtensprecher aber auch in zahlreichen Produktionen (z.B. »Die Stimme des Hörers«, ARD Hörspiel des Jahres 2001). Daneben spricht er im Fernsehen Off-Texte und Dokumentationen und in Hörbüchern etc. Zudem arbeitet er auch als Sprechtrainer. Peter Veit lebt seit vielen Jahren mit Familie in der Nähe von München.

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