Kara Ben Nemsi verhilft den Aussätzigen von Damaskus zu einer Weihnachtsfeier und gleichzeitig dazu, dass sie an ihrem angestammten Ort bleiben dürfen und nicht nach dem Willen des Paschas von Damaskus abtransportiert werden. Die Erzählung stellt das Christentum in einem äußerst positiven Licht dar, der Islam kommt zwangsweise schlecht weg, ihm fehlt das, was May selbst im zehn Jahre vorher erschienen Buch "Weihnacht!" als Grundlage des Festes dargestellt hat: der Glaube an Jesus Christus und sein Erlösungswerk.