Perry Rhodan 2973: Zirkus der Zerstörung (Perry Rhodan-Erstauflage): Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"

· Eins A Medien · Lesari: Tom Jacobs
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Machtdemonstration im Solsystem – der Techno-Mahdi verspricht Heilung Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Unterschwellig herrschen zwar Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten. Nicht immer erfolgt dieser Kontakt zur Freude aller: So versteht kaum jemand die Beweggründe der Gemeni, die angeblich den Frieden im Auftrag einer Superintelligenz namens GESHOD wahren wollen: Jüngsten Erkenntnissen zufolge arbeiten sie mit den Thoogondu zusammen, die einst als Lieblingsvolk von ES galten, von diesem aber wegen eines schwerwiegenden Verrats verbannt wurden. Doch in beiden Völkern gibt es unterschiedliche Strömungen, und niemand vermag zu sagen, wer Freund und wer Feind ist. Auf der Erde hat in der Zwischenzeit der Techno-Mahdi die Macht übernommen – oder blockiert die staatliche Gewalt zumindest. In dieser Situation besuchen viele Menschen den ZIRKUS DER ZERSTÖRUNG ...

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