Üben im Mathematikunterricht der Grund- und Hauptschule

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Heute habe ich zwei Stunden geÞbt.“ „FÞr die nÃĪchste Klausur sollte ich noch mehr Þben.“ „Ich habe meinen genauen Übungsplan eingehalten.“ „Heute habe ich Þberhaupt nichts geÞbt.“ Jeder spricht fast tÃĪglich davon – vom Üben. Aber was genau bedeutet Üben? Warum muss man Þberhaupt Þben? Und vor allem, welche Formen des Übens gibt es? Francis Schneider hat in der Einleitung seines Buches „Üben - was ist das eigentlich?“ einige mÃķgliche Definitionen zusammengestellt, von denen ich zu Beginn einige zitieren mÃķchte: „Üben - bedeutet, eine Stelle so lange zu wiederholen, bis man sie kann - bezeichnet den Transfer einer Information vom Arbeits- ins LangzeitgedÃĪchtnis - bedeutet, sich etwas auf eine ganz bestimmte Art anzueignen - ist lernerfolgsicherndes Arbeiten durch Wiederholen“ Heutzutage wird das Üben als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall. Erst in den fÞnfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Mit dem Lehrplan 1984 setzte eine Trendwende in Baden-WÞrttemberg ein. „Sinnvolles Üben vermittelt Erfolgserlebnisse und bietet AusdrucksmÃķglichkeiten fÞr die verschiedenen Begabungen.“ Im Lehrplan von 1994 wird das Üben im Erziehungs- und Bildungsauftrag folgendermaßen beschrieben: „In allen Unterrichtsbereichen trÃĪgt Üben dazu bei, dass Gelerntes sich einprÃĪgen und auf neue ZusammenhÃĪnge Þbertragen werden kann.“ Eine wichtige Definition stellt auch der aktuelle Lehrplan 2004 im Hinblick auf das Üben auf: „Das Üben hat große Bedeutung fÞr einen am Verstehen orientierten Unterricht, der zum eigenverantwortlichen und selbststÃĪndigen Handeln der SchÞlerinnen und SchÞler befÃĪhigen will. Übungen sollen den kreativen Umgang mit dem Erlernten ermÃķglichen. Sie sind dann besonders erfolgreich, wenn sie das Verstehen fÃķrdern, Einblicke in erfolgreiche LÃķsungsstrategien ermÃķglichen und AnlÃĪsse zum Weiterlernen bieten.“

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āŧ€āšžāšĩāŧˆāšĄāŧ€āš•āšĩāšĄāšˆāšēāš Tanja Aust

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