Als wär's in 1001 Nacht: In den 1980er Jahren als Elektroingenieur im Orient

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Der junge Max Göldi findet das bequeme Leben im «Alten Kontinent» wenig herausfordernd und sehnt sich nach Abenteuern in fremden Ländern. Beim weltweit tätigen Schweizer Technologiekonzern Brown, Boveri & Cie. findet er seinen Traumjob, bei dem er als Techniker in Entwicklungsländern eingesetzt wird. Max Göldi nimmt Sie mit auf seine erlebnisreichen Arbeitseinsätze in den Irak, den Oman, nach Saudi-Arabien, Algerien und Pakistan, wo er von 1980 bis 1985 tätig war. Die Arbeit führt ihn ins wilde Kurdistan und zu antiken Stätten im Irak, zu traumhaften Sanddünen und weitläufigen, öden Landschaften in der algerischen Sahara. Er beschreibt die geschäftige Metropole Karatschi und das Stammesgebiet der Paschtunen im Karakorum-Gebirge Pakistans, wo in malerischen Bergdörfern die Zeit stehengeblieben ist. Sie begleiten ihn in viele weitere Orte und Gebiete, treffen dabei auf interessante Menschen und erfahren Faszinierendes über lokale Sitten und Gebräuche. Es ist auch eine Reise in eine Zeit ohne Satelliten-TV, E-Mail, Mobiltelefon, Internet und GPS. Der Text ist durch viele eindrückliche Farbfotos ergänzt.

Sobre o autor

Max Göldi, geboren 1955, wächst in der Schweiz auf. Das Fundament seiner beruflichen Laufbahn bilden eine Lehre als Elektroniker sowie ein berufsbegleitendes Informatik-Studium. Dem weltweit tätigen Technologiekonzern Brown, Boveri & Cie. (BBC), der später in ABB umbenannt wird, bleibt er ein Leben lang treu. Zu Beginn seiner beruflichen Karriere arbeitet er als «Inbetriebsetzer» in mehreren Entwicklungsländern, insbesondere im Orient. Von diesem abenteuerlichen Lebensabschnitt erzählt er in seinem Buch «Als wär's in 1001 Nacht». Später bekleidet er verschiedene Führungspositionen in der Schweiz, China, Libyen und Japan. Während Max Göldi für den ABB-Konzern in Libyen stationiert ist, gerät er in den Strudel eines bizarren Konfliktes zwischen dem libyschen Diktator Muammar Gaddafi und der Schweiz. Um der Schweizer Regierung Zugeständnisse abzupressen, nimmt Libyen Max Göldi als Geisel und hält ihn zwei Jahre lang fest. Die Tagebuchaufzeichnungen dieser äusserst erlebnisreichen, aber schwierigen Zeit in den Fängen des Gaddafi-Regimes hat Max Göldi im Buch «Gaddafis Rache» veröffentlicht. Max Göldi ist heute pensioniert und lebt mit seiner Frau in Japan.

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