Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,3, Georg-August-UniversitƤt Gƶttingen, Veranstaltung: Seminar: MƤnnerzeitschriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Es haben sich mit dem Playboy, Penthouse, Men`s Health, Maxim, Matador, Gentlemenā²s Quarterly und das For Him Magazine (FHM), sieben MƤnnermagazine in Deutschland etabliert. FHM hat sich in innerhalb von 6 Jahren zu einer konkurrenzfƤhig Zeitschrift entwickelt. FHM ist der jĆ¼ngste Titel unter den MƤnner-Lifestyle-Magazinen: 68% der mƤnnlichen FHM-Leser sind zwischen 18 und 34 Jahren ā im besten Konsumalter. FHM ist das auflagenstƤrkste MƤnnermagazin Europas. Es erscheint im deutschsprachigen Raum monatlich in einer Auflage von etwa 200.000 verkauften Exemplaren und ist somit die Nummer zwei am āKioskā. DarĆ¼ber hinaus gibt es noch Ausgaben in 29 weiteren LƤndern, darunter USA, UK, Spanien, Frankreich, Russland, China, Thailand, SĆ¼dafrika, Australien u.v.a. āMƤnner sind soā, das ist der Untertitel der jede FHM ā Ausgabe ziert. Aber wie sind denn MƤnner so? Diese Frage und die Frage, welches MƤnnerbild die FHM vorgibt, werde ich anhand der beiden FHM ā Ausgaben vom Juli und Oktober versuchen aufzuzeigen. Vorab werde ich einen groben Ćberblick Ć¼ber die Entstehung und Entwicklung der FHM International und National geben. Es folgen Media-Daten der FHM und Informationen Ć¼ber den Verlag Egmont Holding. Danach wird ein Profil der Leser erstellt, bevor dann konkret auf die Analyse und Auswertung der beiden āFHMā Ausgaben von Juli und Oktober eingegangen wird. Die Analyse wird hauptsƤchlich im redaktionellen Teil und im Werbeteil der beiden Ausgaben durchgefĆ¼hrt. Die Analyse Ergebnisse werden am Ende zu einem Fazit zusammengefasst und erlƤutert.