Bedeutung des Investor Relations für die Unternehmungsführung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung und Gang der Arbeit „Alle Aktionäre sind dumm und frech – dumm, weil sie ihr Geld aus der Hand geben, und frech, weil sie dafür auch noch Dividenden verlangen“.(1) Diese Aussage von Carl Fürstenberg (1850-1933) spiegelte lange Zeit die Einstellung der Aktiengesellschaften zu ihren Aktionären wider. Inzwischen hat sich jedoch dieses Verhältnis und damit der Stellenwert der Aktionäre in der Unternehmung grundlegend verändert.(2) Zahlreiche börsennotierte Unternehmungen haben, nicht zuletzt aufgrund der Globalisierung der Kapitalmärkte und der damit verbundenen Verschärfung des Wettbewerbs um das Kapital der Investoren, in den letzten Jahren die Notwendigkeit erkannt, die Beziehungen zu aktuellen und potentiellen Investoren über das gesetzlich geforderte Maß hinaus zu pflegen, d.h. Investor Relations (IR) zu betreiben.(3) Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz des IR für die Unternehmungsführung anhand der zu verfolgenden Ziele und der einer Unternehmung zur Verfügung stehenden Instrumente darzustellen. Im nachfolgenden Kapitel wird zunächst geklärt, was unter dem Begriff Investor Relations zu verstehen ist und wie sich die Historie des IR darstellt. Anschließend werden die theoretische Fundierung, die Grundsätze und die Vorgehensweise der IR-Arbeit beschrieben. Das dritte Kapitel behandelt die Ziele, die eine Unternehmung durch IR-Aktivitäten anstrebt. Während sich das vierte Kapitel mit den Zielgruppen des IR befaßt, werden im fünften und sechsten Kapitel Instrumente vorgestellt, die eine Unternehmung im Rahmen der IR-Arbeit einsetzen kann. Die Arbeit schließt im siebten Kapitel mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick. [...] ______ (1) Zitiert nach Günther, T./ Otterbein, S. (1996), S. 390. (2) Vgl. Schmitz, H.R. (1993), S. 8. (3) Vgl. Remmers, J. (1993), S. 320.

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