Kommunikation und Selbstdarstellung im Zeitalter des Internets

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 2. Hauptteil 2.1. Geschichtliches 2.2. begriffliche Verortungen 2.3. Abgrenzung zur f2f Kommunikation 2.3.1. synchrone Kommunikationsformen im Netz 2.3.2. a synchrone Kommunikationsformen im Netz 3. Soziales im Netz: online Kommunikation 3.1. Social Software 3.2. begriffliche Verortungen: social networking 3.2.1. Virtualität & Gemeinschaft 3.3. Funktionen 3.4. studiVZ 3.4.1. Grundfuktionen 3.5. Nutzungsmotive 3.5.1. qualitative Erhebung: Vorteile 3.5.2. quantitative Erhebung: Vorteile 3.5.3. Exkurs: Wahlkampf 2.0 3.6. Gefahren 3.6.1. qualitative Erhebung: Gefahren & Nachteile 3.6.2. quantitative Erhebung: Gefahren & Nachteile 3.6.3. Datenmissbrauch 3.6.3.1. persönliche Konsequenzen 3.6.3.2. berufliche Konsequenzen 3.7. Fazit der Erhebungen 4. Auswirkungen 4.1. Informations- & Netzwerkgesellschaft 4.2. Risikogesellschaft 4.3. Und das ICH ? 5. Konklusion 6. Literaturverzeichnis Den Entwicklungen des Web 2.0 zufolge haben sich die Internet-User nicht nur zu Schöpfern desselbigen weiterentwickelt, sondern den Usern bieten sich neue Modi der Kommunikation, durch welche Menschen jenseits jeder örtlichen Nähe, miteinander über verschiedene ‚Kanäle‘ in Kontakt treten können. Somit treffen sich Millionen von Menschen täglich ‚online‘ um sich kennenzulernen, auszutauschen, Rat zu holen, oder als neueste Form der Entfaltung: selbst darzustellen. Demzufolge ist es Ziel dieser Arbeit die, sich wachsender Beliebtheit erfreuenden Möglichkeiten digitaler Kommunikation, unter wissenschaftlichem Bezug, darzustellen. Im Folgenden soll Onlinekommunikation, ferner deren Abgrenzung bzw. Berührungspunkte zur f2f Kommunikation aufgezeigt werden, bevor im Spezifischen auf die Entwicklung, Nutzung, sowie Gefahren der ‚virtuellen Community‘ eingegangen werden soll. Als Exempel für virtuelle Communities soll, aufgrund der großen Popularität im deutschsprachigen Raum, studiVZ betrachtet werden. Die angeführten Nutzungsgründe beziehe ich aus der von mir im Zuge der Arbeit durchgeführten, qualitativen Befragung zum Thema Onlinekommunikation, welche als empirische Daten, auf die von Dr. Christian Fuchs durchgeführte, quantitative Studie „Social Networking Sites and the Surveillance Society“ bezogen werden sollen. Demzufolge sucht diese Arbeit neue Formen virtueller Kommunikation, ferner deren Auswirkungen auf unsere (Alltags)Kommunikation und unser Leben zu beleuchten.

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