Sterben ist ein Risiko, das uns alle betrifft. Erreichen wir ein Alter Þber 80 Jahre und sind dabei noch bei guter Gesundheit, gehÃķren wir zu den Privilegierten. Einige Risiken werden erfahrungsgemÃĪà jedoch auch ÞberschÃĪtzt. Aktuell ist es das Coronavirus Covid-19. Analysiert man die Sterbestatistiken, zeigt sich nÃĪmlich ein ganz anderes Bild. Die wahren Risiken sind so profane Dinge, wie beispielsweise StÞrze oder Krankheiten. Allein in Deutschland sterben jÃĪhrlich Þber 25'000 Menschen an den Folgen von StÞrzen. Das erschreckende daran ist, dass vor allem Menschen im Rentenalter davon betroffen sind. Auch Pneumonie und chronische Krankheiten der unteren Atemwege sind nicht neu. Im Jahre 2017 sind daran in Deutschland rund 55'000 Personen gestorben! Die weltweit getroffenen KollektivmaÃnahmen sind hÃķchst kontraproduktiv und verfehlen das eigentliche Ziel, die betroffenen Risikogruppen zu schÞtzen. Eigentlich wÃĪre es logisch, dort zu schÞtzen, wo es notwendig ist. Keiner Feuerwehr wÞrde es bei einem Feuerausbruch in einem GebÃĪude in der Innenstadt einfallen, in den AuÃenquartieren systematisch die HÃĪuser zu evakuieren und mit Wasser zu bespritzen! Nach der LektÞre dieses Buches kÃķnnen sie wieder angstfrei in die Zukunft sehen. Allerdings sollte dringendst daran gearbeitet werden, um ÃĪhnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Als eines der wichtigsten Kriterien muss die WHO ihre alten, bis Anfang 2009 geltenden Kriterien fÞr die Ausrufung einer Pandemie, wieder in Kraft setzen.