Das Coming-Out der Shit-Sklavin Anja: Eklige Bekenntnisse einer Fäkal-Fetischistin
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Eklige Bekenntnisse einer Fäkal-Fetischistin
Was tut eine junge Fetischistin, wenn sie eine ganze Woche lang freie Bahn für ihre lustvollen erotischen Spiele hat? Natürlich.... Sie lebt ihre geheimen Leidenschaften hemmungslos aus. Doch mit den tabulosen Gelüsten der neunzehn Jahre alten Anja ist das so eine Sache. Denn sie ist eine Shit - Sklavin und Fäkal - Fetischistin. Als solche liebt sie es, mit ihren eigenen Exkrementen allerlei ekelhafte und tabulose Triebe auszuleben. Dabei unterwirft sie sich selbst aufgestellten Regeln und Gesetzen, die sie unbedingt einhalten möchte. Dazu gehört, dass sie sich nicht abwaschen wird. Dass sie die Spuren ihrer ekelhaften Leidenschaft eine ganze Woche lang nicht beseitigen wird. Sie verbietet es sich zudem, auf die Toilette zu gehen und benutzt ihren Stuhlgang für immer abstoßenderes Treiben.
Innerhalb kürzester Zeit ist die junge Frau von Kopf bis Fuß in Scheiße gebadet. Sie schmiert es sich in die Haare und überall sonst wohin auf ihren nackten Körper. Und ihre Spiele werden von Tag zu Tag extremer. Anfangs frönt sie ihren Leidenschaften noch hinter verschlossen Türen bei sich zu Hause. Doch bald wird sie wagemutiger. Sie verlässt das Haus und bald muss sie feststellen, dass ihre Tarnung doch nicht so wasserdicht ist wie gedacht. Verzweifelt versucht sie das Brechen des Dammes zu verhindern, zumal sie sich zu allem Überfluss entscheiden muss, wie ernst es ihr mit ihrer Liebe zu ihrer Freundin JoAnne ist. Sie ist in einem Teufelskreis aus Fetisch, Lust und Liebe gefangen und bald sieht sie fast keinen Ausweg mehr, ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu ziehen. Doch ihr bleibt keine andere Wahl. Sie muss sich der Herausforderung stellen....
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Acerca del autor
Ich heiße Anita Rojan, bin noch Single und bin Anfang 30 Jahre alt. Ich arbeite in einem Marketingbüro und schreibe als Hobby erotische Literatur. Ich versuche mit diesen Werken meine geheimen sexuellen und erotischen Fantasien auf Papier zu bringen. Lasst Euch doch entführen in meine Welt.
