Das Konzept von Autorschaft in Christoph Ransmayrs "Die letzte Welt" und Patrick SÞskinds "Das Parfum"

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit mÃķchte ich mich mit dem Wandel im Konzept von Autorschaft beschÃĪftigen. HierfÞr mÃķchte ich den Umgang dreier Autoren mit dieser Thematik erlÃĪutern und meine These stÃĪrken, dass man die aufgegriffenen Werke bzgl. dieses Themas auf einem Kontinuum anordnen kann. Dieses sieht am ersten Pol ein sehr starkes Konzept von Autorschaft vor, das ich anhand von Ovid und einigen seiner Aussagen zum Thema nachzeichnen mÃķchte. Den Gegenpol bildet das Konzept Ransmayrs in der „letzten Welt“, das ganz dem der Postmoderne entspricht und dem Autor eine tragende Rolle in der Literatur(interpretation) abspricht. Dazwischen liegt SÞskinds „Parfum“, der – nach meiner Interpretation – diesen Wandel narrativ nachzeichnet und mit einem eher Ovidischen Konzept beginnt, jedoch im postmodernen Schema mit seinem sterbenden Protagonisten endet. Im Folgenden werde ich fÞr dieses Vorhaben die postmoderne (Literatur)Theorie aufgreifen und auf ihre Anwendbarkeit auf „Die letzte Welt“ und „Das Parfum“ ÞberprÞfen. SpÃĪter mÃķchte ich mich verstÃĪrkt mit dem Autorkonzept der Romane und mit dem Ovids auseinandersetzen, um im Fazit zu meiner These zurÞckzukehren. Da der Begriff und das VerstÃĪndnis von ,KÞnstlerĘŧ und ,AutorĘŧ mit der Debatte um OriginalitÃĪt einhergeht, beschÃĪftige ich mich mit dem intertextuellen VerstÃĪndnis, das die Werke vermitteln. Die Behandlung von IntertextualitÃĪt im Parfum und der letzten Welt ist in der Forschung hÃĪufig anzutreffen, ebenso deren Übertragung auf das postmoderne TheoriegebÃĪude. Relativ neu scheint mir bisher jedoch die direkte Anwendung auf das Konzept von Autorschaft und die direkte GegenÞberstellung dieser drei Autoren bzw. KÞnstlerfiguren anhand eines Kontinuums, das sich durch die ErzÃĪhlweise SÞskinds besonders gut darlegen lÃĪsst.

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