Das Montreal-Protokoll in regimetheoretischer Analyse: Wie lässt sich die Gründung des Montreal-Protokolls anhand der Regimetheorie erklären?

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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Internationale und europäische Politik), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die internationale und europäische Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Montreal-Protokoll ist ein verbindliches Abkommen, welches von verschiedenen Staaten geschlossen wurde, um den Ozonschwund zu verringern und den Weg frei zu machen für die Regenerierung der Ozonschicht. Der Hauptindikator für den Ozonschichtschwund sind die sogenannten Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW, welches Gase darstellen die in großen Mengen genutzt werden, um als Lösemittel, als Kältemittel oder als Treibmittel in Spraydosen zu fungieren. Das Montreal-Protokoll soll verbindliche Regelungen zur Eindämmung der Nutzung von FCKW schaffen und so die Regenerierung der Ozonschicht vorantreiben. Die Durchführung dieser Reglements ist in der Hinsicht problematisch, da Industrie- und Entwicklungsländer starke Kooperationshindernisse überwinden müssen, um das Montreal-Protokoll vollends zu erfüllen. Im weiteren Verlauf werde ich diese Kooperationshindernisse und das Zustandekommen des Montreal-Protokolls mithilfe der Regimetheorie analysieren. Die regimetheoretische Anwendung lässt sich am Beispiel des Montreal-Protokolls sehr gut vollziehen und gibt einen Überblick, wie ein Regime letztendlich entsteht und Kooperation schafft. Meine genaue Forschungsfrage für dieses Essay lautet: Wie lässt sich die Gründung des Montreal-Protokolls anhand der Regimetheorie erklären?

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