Das Sündenverständnis Dietrich Bonhoeffers in "Schöpfung und Fall"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 15 von 20 Punkten, Evangelische Theologische Faculteit, Leuven, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon bei Claß beschränkt sich die Analyse des Sündenbegriffes im Werk Bonhoeffers in dieser Untersuchung aus Umfangsgründen auf das Buch Schöpfung und Fall, was folglich eine umfassende Behandlung der Thematik unter möglicher Entwicklung des Sündenbegriffes im Werk Bonhoeffers ausschließt. Herausforderung dieser Untersuchung ist zudem, dass es sich bei Schöpfung und Fall nicht um eine systematische Abhandlung zum Thema Sünde handelt, sondern um eine theologische Auslegung von Gen 1-3. Aufgabe wird es demzufolge sein aus dem exegetischen Werk einen systematischen Beitrag zur Sündenlehre Bonhoeffers abzuleiten. Da Bonhoeffer stark mit dem politischen Geschehen seiner Zeit verflochten war wird in einem ersten Kapitel der Bezug von Schöpfung und Fall und damaligen politischen Verhältnissen untersucht. Im zweiten Kapitel geht es um die Hermeneutik Bonhoeffers in Schöpfung und Fall. Zwei Gründe rechtfertigen dies: Zum einen stellt die von Bonhoeffer benutzte Methode ein relativ starkes Novum im Vergleich zur üblichen Auslegungsmethode seiner Zeit dar. Zum anderen mutet Bonhoffers Hermeneutik aus evangelischer Sicht z.T. recht fragwürdig an. Aussagen wie, Gen 1-3 sei als „Märchen“ zu verstehen sind Anlass genug um Bonhoeffers Hermeneutik kritisch zu reflektieren. Die Kapitel drei bis fünf folgen dann in ihrer inhaltlichen Anordnung dem Verlauf der Sündenfallgeschichte: „Die Schöpfung vor dem Fall“, „Der Sündenfall“ und „Die Schöpfung nach dem Fall: Folgen der Sünde.“ Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Darstellung und kritische Würdigung dieser Arbeit.

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