Der Mann, der sich Vincent nannte: Eine satirische Doppelbiografie

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Eine moderne Robin Hood Erzählung. Ausgehend vom Existenzkampf Vincent van Goghs, der sein Leben und seine Kunst den Ärmsten der Armen widmete, beschreibt diese satirische Doppelbiografie wie es heute ist als Künstler zu überleben. Wie hat sich der Kunstmarkt seit der Zeit van Goghs gewandelt? Wer bestimmt heute, was Kunst ist und wessen Werke zu Höchstpreisen gehandelt werden? Wie hat sich die Ausbildung von Künstlern verändert? Welche Folgen hat das für das Angebot und für die Kunstschaffenden selbst? Welche Rolle spielt Kunst heute im öffentlichen Leben? Wie kann sie wieder zu einem kulturellen Dialog beitragen? In einer Zeit, in der Kunst vor allem der Selbstdarstellung der Geldeliten dient, scheint es erforderlich das kritische und emanzipatorische Potenzial der Kunst neu zu beleben, damit sie wieder ihren Beitrag zu einer demokratischen Gesprächskultur leisten kann.

O autoru

Roland Greis studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie und arbeitete von 1977 bis 2015 als Gymnasiallehrer, wo er auch Streitschlichter ausbildete. Fortbildung in Waldorf- und Montessori-Pädagogik. Heute ist er als Bildhauer, Maler und Autor tätig.

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