Die Bettlerprinzessin: Das Leben der Mirabai - Schauspiel in fÞnf Akten

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Hauptperson des Schauspiels ist eine der faszinierendsten Frauen Indiens, die im 16. Jh. lebende FÞrstin Mirabai, die mit allen Konventionen der Aristokratie brach, um im Namen ihres geliebten Gottes Krishna, fÞr den sie eine Vielzahl von Liedern komponierte und sang, heimat- und besitzlos durchs Land zu ziehen. Bis heute sind ihre mÞndlich Þberlieferten Lieder in Indien berÞhmt und lebendig. Dilip Kumar Roy (1897-1980) und Indira Devi (1920-1997), verfassten "Die Bettlerprinzessin" als historisches Schauspiel. Es vergegenwÃĪrtigt Mirabais Leben von ihrer behÞteten Kindheit Þber die arrangierte Ehe, ihr gefÃĪhrdetes Leben als gottliebende VisionÃĪrin in einer von steifen hÃķfischen Regeln geprÃĪgten Umgebung und ihren radikalen Ausbruch aus dieser Welt. Das StÞck ist voller Poesie: In jedem Stadium des Dramas drÞckt Mirabai ihre GefÞhle in liedhafter Weise reiner, klarer und anrÞhrender aus, als dies in Prosa mÃķglich wÃĪre.

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Dilip Kumar Roy (1897 - 1980) verbrachte seine Jugend in Kalkutta. Leitmotive seines Lebens waren die Liebe zur klassischen indischen Musik und ein intensives spirituelles Streben. Nach dem Studium in Cambridge ging er nach Indien zurÞck, intensivierte seine musikalische Schulung und gab Konzerte als klassischer SÃĪnger. Er fÞhlte sich stark hingezogen zu Sri Aurobindo, dem BegrÞnder des integralen Yoga, und trat 1928 in dessen Ashram in Pondicherry ein, wo er bis zu Sri Aurobindos Tod 1950 blieb. Danach grÞndete er mit seiner SchÞlerin Indira Devi einen eigenen Ashram, den Hari Krishna Mandir in Pune. Indira Devi (1920 - 1997) wuchs im heute zu Pakistan gehÃķrigen West-Punjab auf. Nach einer arrangierten Ehe wurde ihr die Sinnhaftigkeit eines ganz aufs Äußerliche gerichteten Lebens in der wohlhabenden Oberschicht immer fragwÞrdiger. Dann lernte sie Dilip Kumar Roy kennen, durch den ihr Leben eine radikale Wende erfuhr.

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