Die Frauen Nathanels in Hoffmanns „Der Sandmann“: Eine Analyse der Klara und der Olimpia

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rijksuniversiteit Groningen (Duitse taal en cultuur), Veranstaltung: Zwischen Realität und Märchenwelt: Das romantische Kunstmärchen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Sandmann“ ist eines der meistinterpretierten Erzählungen der deutschen Literatur, was man an Werken wie „Interpretationskonflikte am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann“ von Tepe, Rauter und Semlov sehen kann. Viel diskutiert sind dabei die Figuren der Klara und der Olimpia, welche auch in dieser Arbeit in den Fokus gerückt werden sollen. Wie verhält es sich mit der Charakterisierung der Frauen? Klara als Figur der Aufklärung? Oder steckt mehr in ihr? Wie steht sie im Verhältnis zu Olimpia? Hoffmann greift das Thema des Automaten-Menschen, welches sich zu jener Zeit starker Aufmerksamkeit erfreuen durfte4, auf und thematisiert zudem das Unheimliche, welches von diesen Maschinen ausging. Auch hier ist die Frage nach der Darstellung Olimpias zu stellen und in Kontrast zu Klara zu setzen. Anschließend soll zudem auf die Schlüsselrolle Olimpias eingegangen werden, welche sie in der anhaltenden Angst Nathanaels vorm Sandmann hat. Um aber zunächst einen Einstieg in das Thema zu finden, steht zu Beginn dieser Arbeit eine kurze Inhaltsangabe seiner Erzählung. Darauf folgend sollen die Entstehungszeit zwischen Aufklärung und Romantik sowie die Gattung der phantastischen Erzählungen kurz skizziert werden. Die Analyse von Klara und Olimpia soll vornehmlich textimmanent geschehen, d.h. bestimmte Textstellen sollen näher beleuchtet und interpretiert werden. Die abschließende Gegenüberstellung der Figuren soll zudem die Konstruktion Hoffmanns verdeutlichen und Intentionen des Autors freilegen.

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