Die Integration der Menschenrechte in den frühneuzeitlichen Staaten: Virginia Bill of Rights (1776) und Déclaration des droits et de l ́homme (1789)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften), Veranstaltung: Basiskurs Neuere Geschichte: Großbritannien und die französische Revolution., Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel gebe ich einen knappen Überblick über die Geschichte der Menschenrechte, beginnend in der griechischen und römischen Antike bis ins 18. Jahrhundert hinein. Hierfür habe ich mich vor allem auf die Überblickswerke von Andreas Haratsch, Gerhard Oestreich und Burghart Schmidt gestützt. Thema des zweiten Kapitels ist die Virginia Bill of Rights. Ich beleuchte kurz die Hintergründe und Umstände, die zu ihrer Entstehung führten und stelle konkret die aufgeführten Menschenrechte mit Blick auf die vorangegangen historischen Überlegungen vor. Anschließend stelle ich dar, wie sich diese Erklärung auf Staat und Gesellschaft in Nordamerika auswirkte und wie diese Entwicklung in Frankreich und England aufgenommen wurde. Die französische Déclaration des droits de l ́homme et du citoyen bildet den Gegenstand des dritten Kapitels. Hier stelle ich ebenfalls knapp die Situation vor der Revolution dar, bevor ich mich konkret (im Spiegel der Geschehnisse von 1776) mit den deklarierten Rechten der Erklärung auseinandersetze. Die folgenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft sind ebenfalls Teil dieses Abschnittes. Grundlage für diese beiden Kapitel bildeten neben den beiden Originaltexten von 1776 und 1789 hauptsächlich das politische Lehrbuch von Richard Saage, erschienen in der Reihe „Grundwissen Politik“, das „Kritische Wörterbuch zur Französischen Revolution“ und das Werk von Sigmar-Jürgen Samwer. Den Schluss bilden ein kurzer Vergleich der beiden Revolutionen und Erklärungen sowie ein Fazit. (Literaturnachweise siehe am Ende der Arbeit).

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Marlene Weber studied English literature and linguistics as well as history in her BA-programme at Ludwig-Maximilians-University in Munich. She focuses mainly on revolutions, Victorian England and the Jacobite Rising. For her graduation thesis, she wrote about the Scottish author Sir Walter Scott and the American author Diana Gabaldon ("Outlander"), focusing on how Scottish culture is established through textual means. She is currently involved in a one-year MA-programme at LMU to become a literary translator for English into German.

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