Doris Wieser gibt in ihrem Sachbuch "Die Kraft der pädagogischen Liebe" Antworten auf brennende Fragen. Handelt es sich beim Lehren um eine Kunst? Ist diese Kunst erlernbar? Was macht einen guten Unterricht aus? Wie können Lehrende zufrieden leben? Diese Themen betreffen alle Lehrenden früher oder später. Manchmal ist der Gegenwind für Lehrende eisig. Die Anforderungen sind komplex, oft hagelt es Kritik von SchülerInnen, Eltern, Medien etc., Nachhilfekosten steigen, die Motivation von Lernenden nimmt ab. Da kann sehr leicht die ursprüngliche Motivation für das Unterrichten darunter leiden. Unzufriedenheit, Wut und Ärger kommen auf. Und dies wird ins Privatleben mitgenommen. Manche fragen sich zurecht: Wozu die ganze Mühe? Gibt es einen Ausweg? JA. Denn bei näherer Betrachtung kristallisiert sich heraus, dass es durchaus Lösungen aus dieser scheinbar aussichtslosen Perspektive gibt. Doris Wieser findet in ihrem Buch "Die Kraft der pädagogischen Liebe" Antworten. Sie hat ihren Ansatz an sich selbst erprobt, alte Muster hinter sich gelassen und hat unbekanntes Terrain betreten. Sie zeigt: Wer aus Liebe und Freude lehrt, hat die Kraft, Feuer zu entzünden. Dann ist es keine Illusion, dass Jugendliche Freude daran haben, sich Wissen anzueignen. Und dann ist es keine Illusion, dass Lehrende mit Freude lehren. Sie gibt zusätzlich Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Lernen hört niemals auf. Weder für Lehrende noch für Lernende. Lernen ist Leben. Ein Leben, in dem Freude, Kraft, Gelassenheit und Motivation spürbar sind. Das Buch "Die Kraft der pädagogischen Liebe" lädt zum Nachdenken und Umdenken ein. Doris Wieser ist davon überzeugt, dass es im Bereich der Schule viele gute Bausteine gibt, auf die sich etwas Wertvolles aufbauen lässt. Auf ins Abenteuer Lehren!