Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die in der Einleitung vorgestellten Begriffsdefinitionen von "Zusammenhangswissen" und "Unternehmensplanspiel" sind nur vorläufige "Arbeitsdefinitionen", die in den Kapiteln 2.1. und 3.1. ergänzt werden. Im zweiten Kapitel wird das dieser Arbeit zugrundeliegende allgemeine Verständnis von "Wissen" und "Zusammenhangswissen" umfassender erklärt, da ihre Definition die Auswahl des psychologischen Modells des Wissens bzw. der Wissensverarbeitung und die Indikatoren für die Repräsentation der Vorgänge im Gehirn vorgeben. Danach kann durch die Beobachtung und Interpretation dieser Indikatoren die Problematik der Repräsentation von Zusammenhangswissen dargestellt werden. Das dritte Kapitel führt ein in die Systematik der Unterrichtsmethode Planspiel. Anhand dieser Systematik wird die Auswahl der geprüften Planspiele begründet. In Verbindung mit den Besonderheiten von Planspielen ergeben sich lerntheoretische Voraussetzungen für die Vermittlung von ökonomischen Zusammenhangswissen, die ebenfalls vorgestellt werden. Basierend auf diese wissenschaftlich begründeten Annahmen über die lerntheoretischen Voraussetzungen werden dann Prüfungskriterien für Zusammenhangswissen vorgestellt und an den zwei Unternehmenssimulationen exemplarisch angewendet. Daran schließt sich die Schlußbetrachtung an, mit Thesen zur Fähigkeit von Unternehmensplanspielen ökonomisches Zusammenhangswissen zu repräsentieren. Inhaltsverzeichnis: Textprobe:txt