Die Rezeption des Vercingetorix in Frankreich unter Napoleon III. und in der Dritten Französischen Republik

· GRIN Verlag
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18
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Antike politische Akteure in europäischer Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Rezeption des Vercingetorix im Frankreich unter Kaiser Napoleon III. sowie in der Dritten Französischen Republik zu untersuchen. Weiterhin steht hier nicht die Aufarbeitung aller historischen Ereignisse, welche mit Vercingetorix verbunden sind, im Vordergrund, sondern die Rezeption eines antiken Herrschers. Im Zweiten Punkt der Arbeit wird der Vercingetorix in den antiken Quellen behandelt, wobei hier das Werk Caesars über den Gallischen Krieg eine bedeutende Rolle einnehmen wird. Ferner sind noch das Werk von Florus, Diodorus Siculus und Plutarch für die Deutung des Vercingetorix und der Gallier bedeutsam. Die Rezeption des Vercingetorix soll im dritten Punkt Gegenstand der Untersuchung werden. Der Zeitraum, der hier behandelt wird, ist zum einen die Regierungszeit Napoleons III. als Kaiser der Franzosen (1852 – 1870) sowie zum anderen die Phase der Dritten Französischen Republik (1871 – 1940). Beachtenswert für diesen Zeitraum ist, dass die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg als Epoche der Nationalstaaten bezeichnet wird, was im Hinblick auf die Rezeptionsgeschichte wichtig wird. Zwei zentrale Thesen werden gestellt, die dieser Arbeit zugrunde liegen. Die erste These beinhaltet, dass sich der Vercingetorixmythos in Frankreich unter Napoleon III. und in der Dritten Französischen Republik als Nationalsymbol nicht durchsetzen konnte. Aufbauend auf der ersten These ergibt sich die zweite Annahme: Die Auseinandersetzung mit dem Mythos des Arvernerfürsten zeigte die politischen Probleme Frankreichs auf, vor allem in der Dritten Französischen Republik. Im nächsten Punkt rückt zunächst der antike Vercingetorix in den Vordergrund, der anhand der Quellen von Caesar, Florus, Diodorus Siculus und Plutarch erarbeitet wird.

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