Die Schande der Alwine Schimpfhuber

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Im katholisch-konservativen OberÃļsterreich der 1960er Jahre wird die minderjährige Alwine Schimpfhuber Opfer einer Vergewaltigung. Weite Teile der DorfbevÃļlkerung geben ihr die Schuld, sie wird geächtet, vom Priester wird sie aus dem Religionsunterricht ausgeschlossen. Der Täter indes beichtet seine Untat gemäß dem Gebot des katholischen Glaubens seinem Dorfpfarrer, dieser gibt das ihm Anvertraute im trunkenen Halbschlaf preis. Seine Haushälterin, welche die gegrummelten Wortfetzen wohl zu deuten weiß, befindet sich in einer argen Gewissensnot. Sollte sie ihren gÃŧtigen Pfarrer bloßstellen? Alwine, die zu allem Ungemach schwanger ist, will fort aus ihrem Heimatdorf und bedrängt ihre Mutter, die sich an den jÃŧdischen KZ-FlÃŧchtling Alon Brunstein erinnert, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von ihrer Familie vor den braunen Häschern versteckt worden war. Schweren Herzens plant sie die Umsiedlung ihrer Tochter nach ZÃŧrich, wo der einstige Kriegsgefangene in einer prunkvollen Villa am ZÃŧrichsee lebt. In der Schweiz lernt Alwine KÃļbi Tschopp, den Spross einer ZÃŧrcher Hoteliersfamilie, kennen. Kann sie doch noch glÃŧcklich werden und die schreckliche Vergangenheit ruhen lassen? Eine vergessene Schachtel, in der sich ein Dutzend Briefe von Alwines Mutter befinden, fÃŧhren ihre Tochter Tikva auf die Spur ihrer wahren Herkunft. Alsbald fährt sie in die Steiermark, um ihren Vater zu finden. Eine tragische Familiengeschichte Ãŧber drei Generationen, die mit eigenwilligen Charakteren und auch heiteren Aspekten aufzeigt, dass der Wunsch nach Rache nur selten versiegt.

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Lebenslauf PersÃļnliche Daten Schulen: Sekundarschule / Berufsmittelschule erlernter Beruf: Buchdrucker Name: Christian Albrecht ausgeÃŧbter Beruf (seit 1985): Verlagsleiter einer Lokalzeitung in der Agglomeration ZÃŧrich Adresse: Kirchstrasse 2 8304 Wallisellen Tel.: (G) 044 830 23 09 (P) 044 830 54 60 Mail: chrigel@avwa.ch Geboren: 27.12.1955

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