Der Roman "Die gestohlene Stadt" ist ein Gemeinschaftswerk des Autoren -Teams Sarah Rubal und Jürgen Matz. Sarah Rubal, geboren 1984, wohnhaft bei Frankfurt, ist eine erfolgreiche Schriftstellerin und Historikerin. In den letzten Jahren brachte sie einige historische Romane und Krimis heraus. Ihr Credo: Geschichte in spannender Form nahe bringen. Dies ist Ihr zum Beispiel mit ihrem zweiteiligen Roman "Der Ruf der Schildkröte" ( Brennende Ufer und Trommeln am Fluss) sowie "Die letzte Reise des Häuptlings", spielend im Nordamerika des 18. und 19. Jahrhunderts, in packender Weise gelungen. Mit dem vorliegenden Tatsachenroman geht sie erstmals in die Zeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er spielt in der Epoche der endenden Weimarer Republik, der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, des Niedergangs und der Befreiung. Sarah Rubal: "Für mich war die Arbeit an »Die gestohlene Stadt« eines der spannendsten Projekte der letzten Zeit Jürgen Matz, geboren 1963, aus Uerdingen, ist Heimatforscher und Hobbyschreiber. Der überzeugte Gewerkschafter und langjährige Betriebsratsvorsitzende bei SIEMENS AG in Uerdingen, lieferte das regionale Wissen und viele Quellen für diesen Roman. Aufgrund der unrechtmäßigen Benutzung des Namens "Krefeld am Rhein" in 2017, als offizielles Signet der Stadt Krefeld, entschloss er sich das Buch herauszugeben. Die Erstveröffentlichung war zum achtzigsten Jahrestag der, durch die Nationalsozialisten unrechtmäßigen, Auflösung eines einzigartigen und progressiven Dachverbandes zweier Städte,- dem Stadtkreis Krefeld-Uerdingen am Rhein. Der Roman soll die Geschichte um die Entstehung der Stadt Krefeld in einem historischen Roman für zukünftige Generationen erhalten. In einem Roman, Geschichte spannend zu erleben, dies ist den beiden Autoren Jürgen Matz und Sarah Rubal mit ihrem bemerkenswertem Werk zweifellos gelungen. Und mehr: "Nach diesem Roman muss ein Teil der Geschichte Krefelds neu geschrieben werden." so Jürgen Matz.