Die gestohlene Stadt: Historischer Tatsachenroman

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Dieser investigative Roman fesselt durch eine Reise in die Zeit der ausgehenden Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus, der Stunde Null und Nachkrieg in der niederrheinischen Stadt Uerdingen, die um Ihre kommunale EigenstÃĪndigkeit und IdentitÃĪt kÃĪmpft. Anhand von belegbaren Quellen werden die tatsÃĪchlichen Begebenheiten um die Entstehung, geplante Umsetzung und widerrechtliche AuflÃķsung einer bis heute in Deutschland einmaligen, durch Gesetz geschÞtzten "Dachgemeinschaft" der zwei divergenten rheinischen StÃĪdte Krefeld und Uerdingen erzÃĪhlt. Die Protagonisten sind wahre Personen ihrer Zeit. Der Zweckverband als Stadt "Krefeld-Uerdingen am Rhein" ist bis heute im deutschen Kommunalverwaltungsrecht einzigartig und phÃĪnomenal. Eine ÃĪhnliche Konstellation gab es selbst im europÃĪischen Staatenrecht wohl nur einmal im sog. Ãķsterreichisch-ungarischen Ausgleich. Gleichzeitig wurde das demokratische und fortschrittliche Konstrukt aber von Krefelder Macht-Politikern offen und verdeckt bekÃĪmpft. Zur Durchsetzung ihrer Ziele kamen Ihnen die zentralistische Kommunalpolitik des III. Reiches und die Kriegsverwaltung sehr zupass... . Nur durch Vertragsbruch und Rechtsbeugung im Nationalsozialismus gibt es namentlich die "Stadt Krefeld" in heutiger Form. In der Nachkriegszeit ist das geschehene Unrecht nicht wieder korrigiert worden. In diesem Roman wird die dunkle Wahrheit der Entstehungsgeschichte der Stadt Krefeld aufgedeckt und ungeschÃķnt ans Tageslicht befÃķrdert. Im fÞnften Band der Geschichts-EnzyklopÃĪdie "Krefeld. Die Geschichte der Stadt" umfasst das Thema kaum 15 von 800 Seiten . Offiziell wird die Geschichte verbrÃĪmt dargestellt. Die unbekannte Wahrheit ist: Uerdingen wurde vertraglich nie nach Krefeld eingemeindet! Der Roman greift damit ein unbequemes, totgeschwiegenes Kapitel der niederrheinischen Stadt Krefeld auf, das aus heutiger Sicht ein Politikum darstellt. Bei diesem Buch kommen geschichtsinteressierte Leser sowie Romanliebhaber gleichsam auf ihre Kosten.

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Der Roman "Die gestohlene Stadt" ist ein Gemeinschaftswerk des Autoren -Teams Sarah Rubal und JÞrgen Matz. Sarah Rubal, geboren 1984, wohnhaft bei Frankfurt, ist eine erfolgreiche Schriftstellerin und Historikerin. In den letzten Jahren brachte sie einige historische Romane und Krimis heraus. Ihr Credo: Geschichte in spannender Form nahe bringen. Dies ist Ihr zum Beispiel mit ihrem zweiteiligen Roman "Der Ruf der SchildkrÃķte" ( Brennende Ufer und Trommeln am Fluss) sowie "Die letzte Reise des HÃĪuptlings", spielend im Nordamerika des 18. und 19. Jahrhunderts, in packender Weise gelungen. Mit dem vorliegenden Tatsachenroman geht sie erstmals in die Zeit der ersten HÃĪlfte des 20. Jahrhunderts. Er spielt in der Epoche der endenden Weimarer Republik, der MachtÞbernahme durch die Nationalsozialisten, des Niedergangs und der Befreiung. Sarah Rubal: "FÞr mich war die Arbeit an ÂŧDie gestohlene StadtÂŦ eines der spannendsten Projekte der letzten Zeit JÞrgen Matz, geboren 1963, aus Uerdingen, ist Heimatforscher und Hobbyschreiber. Der Þberzeugte Gewerkschafter und langjÃĪhrige Betriebsratsvorsitzende bei SIEMENS AG in Uerdingen, lieferte das regionale Wissen und viele Quellen fÞr diesen Roman. Aufgrund der unrechtmÃĪßigen Benutzung des Namens "Krefeld am Rhein" in 2017, als offizielles Signet der Stadt Krefeld, entschloss er sich das Buch herauszugeben. Die ErstverÃķffentlichung war zum achtzigsten Jahrestag der, durch die Nationalsozialisten unrechtmÃĪßigen, AuflÃķsung eines einzigartigen und progressiven Dachverbandes zweier StÃĪdte,- dem Stadtkreis Krefeld-Uerdingen am Rhein. Der Roman soll die Geschichte um die Entstehung der Stadt Krefeld in einem historischen Roman fÞr zukÞnftige Generationen erhalten. In einem Roman, Geschichte spannend zu erleben, dies ist den beiden Autoren JÞrgen Matz und Sarah Rubal mit ihrem bemerkenswertem Werk zweifellos gelungen. Und mehr: "Nach diesem Roman muss ein Teil der Geschichte Krefelds neu geschrieben werden." so JÞrgen Matz.

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