Das Buch handelt von unserer real existierenden Klimakatastrophe und deren Auswirkungen auf Mensch, Tier und Natur. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Auswirkungen unserer hausgemachten Klimakatastrophe so zuschlagen, dass erstens ein Drittel der Gesamtheit aller Menschen auf der Erde zu KlimaflÞchtlingen werden und der Rest versuchen wird irgendwie zu Þberleben. Die KlimaflÞchtlinge haben nur noch ihr Leben zu verlieren, da sie schon alles andere verloren haben. Die anderen Zweidrittel der Menschheit mÞssen sich mit Waffen und hohen Mauern an Grenzen verteidigen, da diese um Weiterleben suchenden KlimaflÞchtlinge alles versuchen werden, in ein StÞckchen Land zu gelangen, indem sie sich erhoffen wenigstens noch was zu Essen bekommen. Der Krieg um Verteilung von Nahrung und Rohstoffen hat ja bereits begonnen, warum werden Wasserbrunnen von grossen Lebensmittelkonzernen feindlich Þbernommen, abgezeunt und das Trinkwasser dann den armen, einheimischen Menschen in Wasserflaschen wieder verkauft? Warum werden Nahrungsmittel wie Reis, Weizen, etc. an der BÃķrse gehandelt und damit spekuliert das bei einer lokalen Hungersnot oder bei knapper Produktion die Preise steigen? Das Ungleichgewicht zu den Menschen die Nahrung haben und im Ãberfluss leben und den Menschen die nichts zu Essen haben ist zu gross geworden. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fÞnf Jahren an den Folgen von Hunger. Ãber 800 Millionen Menschen hungern, Nahrung ist ein Menschenrecht, sowie kostenloses und sauberers Trinkwasser und Strom Grundrechte sind. Ab sofort dÞrfen wieder atomare Mittelstreckenraketen auf dem Kontinent stationiert werden - der INF-Vertrag ist ja beendet. Gibt es nun eine massive atomare AufrÞstung? Erlebt die Atombombe ein Comeback? Droht gar die Spaltung der NATO? Trump hatte die RÞckendeckung der Nato-Partner, inklusive der Bundesregierung. Das BÞndnis wirft Russland vor, den Vertrag gebrochen zu haben. Konkret geht es dabei um die Stationierung von 60 Raketen des Typs 9
āļāļēāļĢāđāļĨāļĩāđāļĒāļāļāļđāļāļļāļāļĢāđāļĨāļ°āļāļĢāļāļāļāļĢāļąāļ§