Das Traumeiland, auf dem der Dichter nach tagelanger, krÃĪftezehrender Ruderbootfahrt Þbers "feindliche Meer" ermattet landet, ist eine mit "wildem GehÃķlz" bewachsene Insel, durch deren "ÞberhÃĪngende BÃĪume ein braun-grÞnes Licht" sinkt. Der AnkÃķmmling lÃĪsst den Urwald hinter sich und trifft in einem Garten unter "edlen Gruppen alter BÃĪume" auf eine "hohe Frau", die ihn in "fÞrstlich-hohem Ton" anspricht.
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