Entwicklung mobiler Apps: Konzepte, Anwendungsbausteine und Werkzeuge im Business und E-Health

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· Springer-Verlag
E-book
160
Pages

À propos de cet e-book

Anhand einer verständlichen und ansprechenden Anwendung aus dem Bereich der Tinnitusforschung werden wiederkehrende Problemstellungen und Muster im Bereich mobiler App-Entwicklung analysiert und diskutiert. Dazu erläutern die Autoren die Programmierkonzepte, Techniken, Frameworks und Mechanismen, welche für die Umsetzung dieser Musteranwendung relevant sind. Der Leser soll weitreichende Einblicke und Analysemethoden an die Hand bekommen, um Projekte zur Entwicklung mobiler Apps besser und effektiver durchführen zu können. Das Buch dient somit als wichtige Entscheidungshilfe für die Realisierung mobiler Anwendungen, die entweder eigenständig oder in Verbindung mit Fremdsystemen entwickelt werden müssen und die zudem aktuelle Techniken verwenden sollen. Dazu wird die Anwendung beispielhaft mit einem mobilen Framework entwickelt. Weitere Frameworks werden mitdiskutiert. So entsteht Schritt für Schritt die Anwendung und die einzelnen architektonischen Bausteine werden eingeführt und didaktisch aufbereitet. Ergänzend wird auf spezielle Paradigmen eingegangen, die den Frameworks zugrunde liegen.

À propos de l'auteur

Marc Schickler studierte Informatik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm und erhielt 2012 sein Diplom. Seither ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Manfred Reichert am Institut für Datenbanken und Informationssysteme der Universität Ulm angestellt. Hier begleitet und leitet er verschiedene Lehrveranstaltungen und Abschlussarbeiten, die sich mit der Entwicklung komplexer, mobiler Anwendungen beschäftigen. Im Rahmen seiner Dissertation forscht Marc Schickler an weiterführenden, prozess-orientierten Crowd Sensing Technologien und Konzepten.


Prof. Dr. Manfred Reichert hält eine Diplom in Wirtschaftsmathematik und promovierte zum Thema Dynamische Ablaufänderungen in Workflow-Management-Systemen zum Dr.rer.nat. Er war Associate Professor an der Universität von Twente in den Niederlanden und ist seit 2008 Professor an der Universität Ulm. Hier forscht er zu den Themen rund um adaptive und fortschrittliche Prozess-Management-Systeme. Aber auch viele weitere Themen, wie zum Beispiel Service-orientierte Architekturen und mobile Anwendungen, sind Gegenstand seiner Forschung.


Rüdiger Pryss hat an den Universitäten Passau, Karlsruhe und Ulm studiert. In Passau legte er sein Vordiplom mit Nebenfach Medizin ab. In Ulm schloss er sein Studium mit Nebenfach Wirtschaft als Dipl.-Informatiker ab. Nach seinem Studium arbeitete Rüdiger Pryss für 3 Jahre als Software-Consultant. Aktuell ist er bei Prof. Dr. Manfred Reichert am Institut für Datenbanken und Informationssysteme der Uni Ulm beschäftigt. Dort begleitet und leitet er zahlreiche Lehrveranstaltungen und fertigt seine Dissertation zu mobilen und adaptiven prozess-orientierten Informationssystemen an. Darüber hinaus ist Rüdiger Pryss in zahlreichen Projekten als Consultant tätig.


Johannes Schobel hat an der Universität Ulm Informatik mit Anwendungsfach Medizin studiert und Anfang 2012 seinen Master-Titel erlangt. Gleich im Anschluss an das Studium begann er seine Promotion im Institut für Datenbanken und Informationssysteme bei Prof. Dr. Manfred Reichert. Im Zuge seiner Lehrtätigkeiten betreut er unterschiedliche Vorlesungen, Projekt- und Abschlussarbeiten. Im Kontext seiner Dissertation befasst sich Herr Schobel mit der Datenerhebung auf mobilen Endgeräten. Dieses Forschungsprojekt soll insbesondere die Datenerhebung bei medizinischen Vorgängen beschleunigen und Fehler in diesem aufwändigen Arbeitsschritt minimieren.


Dr. Winfried Schlee studierte Psychologie, Philosophie und Statistik an den Universitäten in Konstanz und Birmingham (Alabama, USA). Im Jahr 2006 erhielt er sein Diplom in Psychologie und 2009 promovierte er zu den neuronalen Mechanismen die der bewussten Wahrnehmung des chronischen Tinnitus zugrunde liegen. Seitdem beforscht Herr Dr. Schlee verschiedene Einflussfaktoren des Tinnitusempfindens, wie z.B. Alter, Stress, elektrische und magnetische Stimulation ebenso wie intrinsische neuronale Fluktuationen. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Koordinator der Tinnitus Research Initiative (TRI) und seit 2014 Leiter des europäischen COST Projektes "TINNET".


PD Dr.med. Berthold Langguth hat an der Ludwig-Maximilian-Universität München Medizin studiert und schloss seine Promotion im Jahr 1999 ab. 2002 erhielt er die Anerkennung zum Facharzt für Neurologie, 2006 zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Lehrbefugnis und Ernennung zum Privatdozenten erfolgte 2009. Seit April 2012 ist er Chefarzt des Zentrums „Aufnahme und psychiatrische Institutsambulanz“ an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum Regensburg. Dr. Langguth ist u.a. Mitbegründer der Tinnitus Research Initiative sowie des interdisziplinären Tinnituszentrums Regensburg.


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