Er war stets bemÃŧht: Wie man 50 Arbeitsjahre Ãŧberlebt

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Dies ist die Erzählung Ãŧber ein Arbeitsleben, das in der frÃŧhen DDR begann und im Ãļffentlichen Dienst der Bundesrepublik endete. Es gibt viele ernste und heitere Episoden, die in humorvoller Weise geschildert werden. Interessant wird das Buch besonders durch den Vergleich der Verhältnisse in der DDR mit denen im wiedervereinigten Deutschland. Beschrieben werden auch die Turbulenzen der Wendezeit und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und das persÃļnliche Leben der DDR-BÃŧrger.

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Wilfried Hildebrandt wurde 1948 im damaligen Ostberlin geboren und lebt jetzt im Berliner Umland. In den Jahren 1976 bis 1989 schrieb er satirische und humorvolle Kurzgeschichten fÃŧr die Zeitschrift Eulenspiegel, die Berliner Zeitung und andere DDR-Publikationen sowie Beiträge fÃŧr die Radiosendung Spaß am Spaß. Später ließ ihm sein Job als Programmierer und EDV-Fachmann keine Zeit mehr zum Schreiben. Seit seiner Pensionierung im Jahr 2016 hat Hildebrandt Zeit und Freude daran, Ãŧber seine Erlebnisse in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland zu berichten. Nach den selbstironischen Reisebeschreibungen "Reisehusten" und "Wer nicht fährt, der fliegt" lässt er seine Leser im Buch "Er war stets bemÃŧht" am beruflichen Werdegang der imaginären Person Lothar LÃļwe teilhaben. Der Autor hat selbst ein langes und keinesfalls immer geradliniges Arbeitsleben in beiden Systemen hinter sich. Deshalb verfÃŧgt er Ãŧber ausreichende Erfahrungen und Kenntnisse, die es ihm ermÃļglichen, Ãŧber das Leben in der DDR und in der Bundesrepublik zu schreiben. Auch die Ãŧberaus turbulente Wendezeit spielt in seinen BÃŧchern immer eine wichtige Rolle.

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