Euthanasie und Sterbehilfe. Abgrenzung, theologische und geriatrische Sichtweise

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Euthanasie beziehungsweise Sterbehilfe sollte ein aktuelles Thema unserer Gesellschaft sein. Auch auf Grund der demografischen Entwicklung. Der Riss zwischen den Generationen müsste zudem Anlass geben, sich mit zwei Sichtweisen - der theologischen sowie geriatrischen - auseinander zu setzen. Als Erstes will ich die beiden Begriffe Euthanasie und Sterbehilfe gegenseitig abgrenzen und damit auch begründen, warum Euthanasie im gegenwärtigen Sprachgebrauch weniger verwendet wird. Im darauffolgenden Abschnitt werde ich die Formen der Sterbehilfe erklären und die rechtlichen Konsequenzen beschreiben. Da bei der rechtlichen Beurteilung von Sterbefällen entscheidend ist, wann nun der Todeszeitpunkt war, finde ich es wichtig auch den Todesbegriff zu definieren. Die gesetzlichen Regelungen sind in diesem Zusammenhang nicht so eindeutig klar, so dass ich die Definitionen ausführlicher behandelte. Wie die einzelnen Bereiche der Todesbegriffe abgegrenzt wurden, beschreibe ich in der theologischen Sichtweise in Bezug auf die Sterbehilfe. In diesem Abschnitt gehe ich von der Würde des menschlichen Lebens aus und leite zum menschenwürdigen Sterben über. Als letzten wichtigen Punkt gehe ich auch auf die mögliche Folgen durch die etwaige Legalisierung der Euthanasie ein. Bei der geriatrischen Sichtweise fange ich mit den Kriterien für den Sterbebeistand an. Als Nächstes wird dann die Arzt-Patient-Beziehung beschrieben und das Recht des Patienten erläutert. Zum Abschluss der Arbeit will ich dann die wesentlichen Punkte zusammenfassen und die unterschiedliche Argumentationsweise beider Sichtweisen verdeutlichen.

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