Gliederung: Grundlagen der Zell- und Gewebekultur - Die Zelle und ihre Umgebung - Routinemethoden zur Handhabung kultivierter Zellen - Spezielle Methoden - Pflanzenzellkultur.
Die 7. Auflage wurde vollständig überarbeitet und erscheint jetzt in farbigem Layout. Neu sind die Kapitel „Authentifizierung humaner Zelllinien mittels DNA-Profiling" und „Serumfreie Zellkultur". Erweitert wurden die Nachweismethoden für Mycoplasmen. Den Autoren ist es wichtig, eine „good cell culture practice" zu propagieren und die Notwendigkeit einer ständigen Qualitätskontrolle bewusst zu machen.
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gstraunthaler, geb. 1953 in Landeck/Tirol. 1972-1979 Studium der Mikrobiologie und Biochemie an der Universität Innsbruck. 1987 Habilitation für Physiologie mit bes. Berücksichtigung der Zellphysiologie, 1994 Titularprofessor am Institut für Physiologie der Medizinischen Universität Innsbruck. 1984/85 Forschungsaufenthalte an den National Institutes of Health, Bethesda, Md. und 1995 an der Colorado State University. Externer Lektor am Institut für Mikrobiologie der Universität Innsbruck und an der Fachhochschule Management Center Innsbruck (MCI). Spezialgebiete: Zellphysiologie, epitheliale Zell- und Gewebekultur, Nierenbiochemie, Ersatzmethoden zu Tierversuchen.
Prof. Dr. Toni Lindl, Studium der Chemie und Biologie an der TH München und an der Universität Freiburg. Univ.-Assistent an der Univ. Konstanz und an der Universität Bonn. 1981 Gründung des privaten Institutes für angewandte Zellkultur in München (BMFT- u. BMBW-Projekte, Zellkulturgrundkurse). 1990 Berufung an die Fachhochschule Weihenstephan, 1995 Forschungsaufenthalt am Mass. Inst. f. Technology, Cambridge, Mass., USA.