Geschichte der Kulturindustrie

· tredition
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Dies ist ein Geschichtsbuch über die Medien-Inszenierung von Macht und menschlichen Interessen, Leiden und Lachen, Sensationen und Spaß. Es ist ein Buch über populäres Theater, Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen, öffentliche Propagandabilder, kommerzielle Kirchenbilder, Newe Zeytungen, Flugblätter, populäre Bücher, Zirkus, Penny-Presse, Music Hall, investigative Massenpresse, Film, Radio, Fernsehen, Internet. Das Buch bietet reichhaltiges Material und ist klar und verständlich geschrieben. Es beginnt mit der Antike ab ca. 500 vor unserer Zeitrechnung und bezieht das römische Kaiserreich und das Mittelalter ein: Die Zeit der Griechen brachte mit dem Theater das erste öffentliche Räsonieren. Und seither gibt es Theorien über die Medien und die Massen. Das römische Kaiserreich brachte mit öffentlichen Propagandabildern die erste Public Relations. Und die Konflikte zwischen dem Dionysischen und dem Apollinischen. Der Ablasshandel im Mittelalter brachte gefühlvolle Bilder und die erste Kulturindustrie und damit erstmals den Medien-Kapitalismus. Dessen Entwicklung wird bis heute, bis zum digitalen Fernsehen, Multimedia und Internet dargestellt. Dabei geht es immer um das Schicksal der Interessen, die sich auf die Medien richten: das Interesse an der Entfaltung von Vernunft und Solidarität; das Interesse an den Gefühlen der Rührung, des Schreckens, am Lachen; das Interesse an feudalistischer, absolutistischer oder demokratischer Repräsentanz. Die realen und die theoretischen Auseinandersetzungen um diese Interessen werden in dem Buch anschaulich geschildert und analysiert.

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Dieter Prokop ist Professor em. für Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt.

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