Geschmackssachen: Gourmets, Sex und Swingerclub

Ana Lieven · Tom Lieven

nov 2019. · Geschmackszentrum 1. knjiga · tredition

O ovoj e-knjizi

Unser bester Freund ist Swinger! Lisa und Jan, Betreiber eines Berliner Feinkostladens, können es nicht fassen. Ihre Ehe ist harmonisch, mit einem ausgefüllten Sexualleben, einer Portion Humor, zwei wohl geratenen Kindern und beruflich sind sie gut situiert, wie sie finden. Bis jetzt... Und dann der Wendepunkt. Swinger! Das ist der Beginn des Eintauchens in eine Parallelwelt, die schillernd und gleichzeitig sehr diskret und verschwiegen neben der Normalität existiert. Gemeinsam lassen sich auf eine neue Welt ein, von der sie keine Ahnung hatten. Was sie erleben, hätten sie sich niemals ausgemalt ... Lisa und Jan lassen die Leser und Leserinnen offen und detailliert an ihren Sexerlebnissen teilhaben - aus ihrer jeweiligen Sicht. Diese Szenen sind eingebettet in den manchmal skurrilen, manchmal humorigen, manchmal bitteren Alltag im Szeneviertel Prenzlauer Berg. Wenn Sie dies Buch gelesen haben, wird sich Ihr Blick auf die Welt verändern. Sie werden sich vielleicht fragen, ob die Frau oder der Mann Ihnen gegenüber in der S-Bahn vielleicht Swinger ist. Finden Sie es heraus! Denn das Buch ist auch eine Einladung in eine neue Welt, die im Midlife neue Chancen eröffnet und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger oder überkommene Moral.

O autoru

Fernab vom aktuellen BDSM-Mainstream gibt es auch eine andere Sexualität. Nämlich die, die von den meisten gelebt wird, ganz ohne Peitschen, Bestrafungen und Machtgefälle. Dass aber gerade das oftmals viel erregender, vielfältiger und spannender ist als Phantasiewelten, hat das Autorenduo Ana (50) und Tom (56) Lieven dazu gebracht, einen anderen Roman zu schreiben: nämlich den über die Menschen von nebenan, über das, was sich in deren Köpfen und Betten abspielt. Und das ist spannend, vielfältig und sehr erotisch. Die Autoren leben im Großraum Berlin und dies ist ihr erster Roman. Beide arbeiten in führenden Positionen in fordernden und erfüllenden Berufen, weshalb ihre reale Identität hinter Pseudonym verborgen sein muss. Parallel zum Job haben sie über viele Jahre profunde Erfahrungen in der Sexualität gemacht und kennen die Swingerszene gut. Und dass hier ganz normale Menschen millionenfach eine erweiterte Sexualität ausleben, ist weitgehend unbekannt, aber das muss ja nicht so bleiben.