Gestern bin ich gestorben.: Keine große Sache. Wirklich nicht.

· tredition
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Ein junger Mann ist gestorben. Sein Tod ist für ihn der Beginn einer Reise, auf der er hofft, seine verstorbene Tochter zu finden. Er begegnet dabei Personen, mit denen er sich über elementare Themen wie Tod, Leben, Liebe, Rache und anderes auseinandersetzt. So trifft er sich zum Beispiel auf einen Wein mit Stefan Zweig und Sigmund Freud und spricht mit beiden über deren Selbstmord, er erfährt von Elvis Presley wann man wirklich stirbt, diskutiert mit Casanova über die Liebe und Kinder, mit Sokrates über Entscheidungen, mit Steve Jobs über das Leben 2.0, mit Marylin Monroe über Selbstzweifel, mit John Lennon über Rache und lässt Frank Sinatra mit Peter Alexander ein Duett singen. Auch seinem eigenen Vater begegnet er. Seine Suche wird mit der Zeit immer verzweifelter, ist er überhaupt auf dem richtigen Weg?

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1961 in München geboren, begann Johannes Klenk als Freies Mitglied der Redaktion für die Süddeutsche Zeitung zu schreiben und machte später dort eine Ausbildung zum Verlagskaufmann. Danach arbeitete er als Texter und Creative Director bei internationalen Werbeagenturen, bevor er seine eigene Kommunikationsagentur gründete. Johannes Klenk lebt in Frankfurt, ist verheiratet und hat zwei Söhne.

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