Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften am Beispiel Deutschlands und Österreichs – eine rechtsvergleichende Analyse

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Bilanz- und Umwandlungssteurrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2. Aufbau der Arbeit Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit grenzüberschreitenden Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften und deren Behandlung im deutschen bzw. österreichischen Steuerrecht. Dabei werden nur Vorgänge berücksichtigt, die unter die jeweiligen Anwendungsbereiche des Umwandlungssteuer- bzw. Umgründungssteuergesetzes fallen. Grundlage ist die Zulässigkeit eines solchen Vorgangs nach dem deutschen Umwandlungsgesetz bzw. österreichischen EU-Verschmelzungsgesetz. Grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften, die außerhalb der EU bzw. des EWR liegen und damit dem Recht eines Drittstaats unterliegen, werden daher nicht berücksichtigt. Zunächst werden als Einführung die Rahmenbedingungen, unter denen grenzüberschreitende Verschmelzungen ablaufen können, beschrieben. Hierbei werden u.a. die beiden Verschmelzungstypen sowie die unterschiedlichen Verschmelzungsvarianten erläutert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Kapiteln 3 und 4, in denen die steuerrechtliche Behandlung von grenzüberschreitenden Verschmelzungsvorgängen von Kapitalgesellschaften ausführlich beschrieben wird. Die Verschmelzungsvorgänge werden daher zunächst nach dem deutschen Umwandlungssteuergesetz und anschließend nach den steuerrechtlichen Regelungen des österreichischen Umgründungssteuergesetzes systematisch dargestellt. Dabei werden jeweils die Ebene der übertragenden Kapitalgesellschaften, die der übernehmenden Kapitalgesellschaften sowie die Ebene der betroffenen Anteilseigner getrennt voneinander betrachtet. In Kapitel 5 werden darauf aufbauend die methodischen Übereinstimmungen und Abweichungen der Regelungen des deutschen Umwandlungssteuergesetzes und des österreichischen Umgründungssteuergesetzes analysiert. Bei diesem Rechtsvergleich wird konkret auf die unterschiedlichen Bewertungsansätze, die Steuerneutralität auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene, die steuerrechtliche Behandlung von Verlusten sowie auf die steuerliche Rückwirkungsfiktion eingegangen. Abschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst und ein kurzer Ausblick gegeben.

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