Heterotope Stadtorte bei Guillaume Apollinaire und Gottfried Benn

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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Hamburg (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Großstadtlyrik hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreicht. „[...] [D]er Erfahrungsraum der Großstadt [wird] als Grundlage der modernen Kunst propagiert. Dabei werden spezifisch urbane Konstituenten der Wahrnehmung wie Bewegung, Flüchtigkeit, Geschwindigkeit und Masse bedeutsam.“ Le philosophe Michel Foucault introduit et explique le sujet de la hétérotopie dans son article « Des espaces autres » . Selon lui, les hétérotopies sont connectées avec toutes les autres espaces et il en formule cinq principes. Die Epoche des ‚Expressionismus‘ lässt sich von etwa 1910 bis 1925 datieren. Der Terminus ‚Expressionismus‘ leitet sich von den beiden lateinischen Morphemen ‚ex‘ und ‚premere‘ ab, die zusammengesetzt ‚ausdrücken‘ bedeuten. Ursprünglich war diese Epoche eine Stilrichtung der bildenden Kunst. Ferner wurde der Begriff ‚Expressionismus‘ von Kurt Hiller geprägt, als er 1909 zusammen mit Erwin Loewenson die erste expressionistische Literaturvereinigung Der Neue Club gründete. Wie der Impressionismus, Fauvismus und Symbolismus befindet sich auch der Expressionismus in Opposition zum Naturalismus. Weiterhin bezeichnet man ihn auch als Gegentendenz zum Impressionismus. Die Naturlyrik wurde von der Großstadtlyrik ersetzt. Grundsätzlich lehnten sich Benn und seine Dichtergeneration zwar gegen die bisherige literarische Tradition des ‚Naturalismus‘ auf, aber dennoch kann man die Art seiner Dichtung als naturalistisch bezeichnen, da er die medizinischen Symptome, die in seinen Gedichten gehäuft auftauchen, sehr ausführlich beschreibt.

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